Abbie Greaves
Broschiertes Buch
Jeder Tag für dich
Roman »Keine klassische Liebe-mit-Hindernissen-Geschichte. Ein bewegendes Buch.« Juliane Funke, Freundin
Übersetzung: Kurbasik, Pauline
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»Marys und Jims Geschichte zieht einen in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los.« HOLLY MILLERMary O'Connor hält jeden Tag Ausschau. Bis ans Ende der Welt wollte Jim mit ihr gehen. Doch seit sieben Jahren ist er spurlos verschwunden. Abends nach der Arbeit geht Mary zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway und stellt sich mitten in den Pendlerstrom. In ihren Händen hält sie ein Schild mit den Worten: Komm nach Hause, Jim. Bis ein unerwarteter Anruf ihre Welt auf den Kopf stellt. Sosehr sich Mary innerlich sträubt, sie muss sich endlich dem stellen, was vor all den Jahren passiert ist. A...
»Marys und Jims Geschichte zieht einen in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los.«
HOLLY MILLER
Mary O'Connor hält jeden Tag Ausschau. Bis ans Ende der Welt wollte Jim mit ihr gehen. Doch seit sieben Jahren ist er spurlos verschwunden. Abends nach der Arbeit geht Mary zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway und stellt sich mitten in den Pendlerstrom. In ihren Händen hält sie ein Schild mit den Worten: Komm nach Hause, Jim. Bis ein unerwarteter Anruf ihre Welt auf den Kopf stellt. Sosehr sich Mary innerlich sträubt, sie muss sich endlich dem stellen, was vor all den Jahren passiert ist. Als die Lokalreporterin Alice Mary am Bahnhof begegnet, wittert sie eine gute Geschichte und freundet sich mit ihr an. Kann Alice Jim finden - und ist Mary bereit, die Wahrheit über ihre große Liebe zu erfahren?
HOLLY MILLER
Mary O'Connor hält jeden Tag Ausschau. Bis ans Ende der Welt wollte Jim mit ihr gehen. Doch seit sieben Jahren ist er spurlos verschwunden. Abends nach der Arbeit geht Mary zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway und stellt sich mitten in den Pendlerstrom. In ihren Händen hält sie ein Schild mit den Worten: Komm nach Hause, Jim. Bis ein unerwarteter Anruf ihre Welt auf den Kopf stellt. Sosehr sich Mary innerlich sträubt, sie muss sich endlich dem stellen, was vor all den Jahren passiert ist. Als die Lokalreporterin Alice Mary am Bahnhof begegnet, wittert sie eine gute Geschichte und freundet sich mit ihr an. Kann Alice Jim finden - und ist Mary bereit, die Wahrheit über ihre große Liebe zu erfahren?
Abbie Greaves, geboren in Oxford, studierte an der Cambridge University und hat mehrere Jahre in einer Literaturagentur gearbeitet. Ihr Lebenstraum ist es jedoch, Romane zu schreiben, über die Liebe und darüber, wie sie den Funken des Außergewöhnlichen in scheinbar ganz normalen Leben entzündet.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Krüger
- Originaltitel: The Ends of the Earth
- Artikelnr. des Verlages: 1023855
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 133mm x 33mm
- Gewicht: 437g
- ISBN-13: 9783810530691
- ISBN-10: 3810530697
- Artikelnr.: 62771985
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Krüger
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Dieser Roman bleibt bis kurz vor knapp spannend. Ratgeber Frau und Familie 20220419
„Jeder Tag für dich“ ist eine sehr berührende Liebesgeschichte. Tatsächlich ist die Story ganz anders, als ich erwartet hätte.
Es geht um Mary, eine Frau mittleren Alters, die seit sieben Jahren darauf wartet, dass ihre große Liebe Jim nach Hause kommt. …
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„Jeder Tag für dich“ ist eine sehr berührende Liebesgeschichte. Tatsächlich ist die Story ganz anders, als ich erwartet hätte.
Es geht um Mary, eine Frau mittleren Alters, die seit sieben Jahren darauf wartet, dass ihre große Liebe Jim nach Hause kommt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und das Buch lässt sich leicht und zügig lesen.
Die Geschichte springt immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was mir sehr gut gefällt, da man so auch das ganze Ausmaß des Geschehens erfassen kann. Schon relativ früh erkennt der Leser, dass etwas nicht stimmt und so wird ein Gefühl der Spannung erzeugt, welches einen das Buch nicht mehr weglegen lässt. Am Ende war ich sehr überrascht, aber das Buch ist wunderbar geschrieben und berührt einen mehr, als es jeder „normale“ Liebesroman könnte. Daher eine klare Leseempfehlung.
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Das Cover passt zum Inhalt des Buches und zeigt das Thema, um das sich alles dreht. Das Buch ist leicht zu lesen, hat aber zwischendurch einige Längen. Aber man wartet immer darauf, wie es weitergeht. Die Geschichte an sich ist eine sehr verzwickte Liebesgeschichte, die sich im Laufe der Zeit …
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Das Cover passt zum Inhalt des Buches und zeigt das Thema, um das sich alles dreht. Das Buch ist leicht zu lesen, hat aber zwischendurch einige Längen. Aber man wartet immer darauf, wie es weitergeht. Die Geschichte an sich ist eine sehr verzwickte Liebesgeschichte, die sich im Laufe der Zeit anders entzwickelt, als Mary hofft.
Die einzelnen Figuren sind gut nachzuvollziehen und entwickeln sich, je weiter man liest. Bis zum Ende wartet man darauf, was genau passiert ist und warum. Erst dann löst sich alles auf. Man ist jedoch erstaunt über das Ende, weil man es von der Hauptfigur nicht so erwartet hätte. Auch andere Personen in diesem Buch entdecken neue Wendungen, die sich auch dann zum positiven für diese Menschen wenden. Alle zusammen entdecken einen neuen Zusammenhalt und ordnen ihr Leben neu. Zum Schluß gibt es für alle Beteiligten ein gutes Weiterkommen.
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"Jeder Tag für dich" erzählt die bewegende Geschichte von Mary und Jim - der vor sieben Jahren verschwunden ist.
"Komm nach Hause, Jim" - das sind die Worte die bei Mary auf einem Schild. Ein Schild das sie jeden Tag am Bahnhof von Ealing in die Luft hebt. …
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"Jeder Tag für dich" erzählt die bewegende Geschichte von Mary und Jim - der vor sieben Jahren verschwunden ist.
"Komm nach Hause, Jim" - das sind die Worte die bei Mary auf einem Schild. Ein Schild das sie jeden Tag am Bahnhof von Ealing in die Luft hebt. Irgendwann bekommt sie in der Öffentlich einen totalen Ausbruch und regt dabei die Aufmerksamkeit der Journalistin Alice auf sich. Alice macht sich dann auf die Suche nach Jim.
Wir als Leser haben einen abwechselnden Blick in das Leben von Mary und Jim.
Ich fand die Geschichte wirklich toll. Sie hat mich emotional gepackt und mitgenommen - genau das, was ich bei einem Buch als wichtig empfinde. Auch toll finde ich den Einblick, dass es nicht nur eine klassische Liebe gibt. Hinter jeder Fassade steckt ein anderes Problem. Nicht jede Familie die wir für perfekt halten sind es dann auch.
Das Cover ist wirklich schön gestaltet und ich finde es sieht wirklich toll aus im Bücherschrank.
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Das Cover finde ich wirklich schön und alleine nur dieses Schild, welches Mary in den Händen hält, hat mich sehr berührt, weil der Spruch so traurig und emotional klingt.
Der Anfang gefiel mir auch sehr gut, ich war nur etwas verwundert, dass Mary bereits 40 Jahre alt ist, da …
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Das Cover finde ich wirklich schön und alleine nur dieses Schild, welches Mary in den Händen hält, hat mich sehr berührt, weil der Spruch so traurig und emotional klingt.
Der Anfang gefiel mir auch sehr gut, ich war nur etwas verwundert, dass Mary bereits 40 Jahre alt ist, da ich mich deutlich jüngeren Charakteren gerechnet habe.
Aber nach dem ersten "Schock" habe ich mich dann recht schnell dran gewöhnt und ich war gespannt auf die Geschichte.
Ich fand die Kapitel aus Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit sehr gut, weil es so die ganze Zeit spannend war und man wissen wollte, was damals passiert ist.
Ich finde allerdings auch, dass es eine Triggerwarnung geben sollte, da schon recht ernste Themen angesprochen werden, die sonst immer eine Triggerwarnung bekommen.
Leider konnte es mich emotional nicht so erreichen wie gewünscht, da es sich in eine ganz andere Richtung entwickelt hat als ich gedacht hatte, auch wenn die Suche nach Jim von Alice und Kit schon interessant war.
Das Ende mochte ich auch leider überhaupt nicht und es war dann irgendwie alles so unbedeutend.
Leider meine Erwartungen nicht erfüllt.
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"Jeder Tag für dich" von Abbie Greaves ist eine Liebesgeschichte, die endlich auch ein mal die schwiergen Momente und Schattenseiten von Liebe und Beziehungen zeigt. Seit sieben Jahren steht Mary O'Connor jeden Abend mit einem Pappschild am Bahnhof: "Komm nach Hause, Jim". …
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"Jeder Tag für dich" von Abbie Greaves ist eine Liebesgeschichte, die endlich auch ein mal die schwiergen Momente und Schattenseiten von Liebe und Beziehungen zeigt. Seit sieben Jahren steht Mary O'Connor jeden Abend mit einem Pappschild am Bahnhof: "Komm nach Hause, Jim". Denn ihr Freund verschwand damals spurlos und noch immer hofft sie auf seine Rückkehr. Erst ein unerwarteter Anruf und die Hartnäckigkeit der Lokalreporterin Alice zwingen sie, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
In einem Wechsel aus Rückblenden in die gemeinsame Zeit von Mary und Jim, und Kapiteln aus der Gegenwart entfaltet sich langsam ein komplexes und verworrenes Bild, warum Jim verschwand. Tiefgründig und wortreich werden die einzelnen Etappen geschildert. Was sich anfänglich eher als Pflichtlektüre anfühlte, wurde im Laufe des Buches zu einer immer spannenderen Geschichte. Während Mary, Alice und Jim sehr umfassend beschrieben werden, bleiben die Nebenfiguren eher blass. Ebenso die Stadt London als Kulisse der Handlung. Dies zeigt aber andererseits, dass Geschichten wie die von Mary und Jim jeden Tag, jedem von uns und überall passieren können. Nur wenige haben den Mut, sich ihren Problemen, größten Fehlern und mentalen Tiefpunkten zu stellen. Dafür braucht es manchmal einfach einen guten Freund und den richtigen Anlass.
Die Geschichte ist vielleicht nicht die spannendste, die ich je las. Auch nicht die mit dem besten Schreibstil oder den überzeugendsten Figuren. Aber die Botschaft , die sie transportiert und die Geschichte, die Alice am Ende für ihre Zeitung schreiben wird, sind umso wichtiger und relevanter für uns alle! Daher kann ich dieses Buch durchaus empfehlen.
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Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Eigentlich hatte ich mich sehr auf diese Geschichte gefreut. Das Cover gefällt mir sehr gut und der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Nach dem Lesen der Leseprobe wollte ich diesem Buch definitiv eine Chance geben. Leider konnte mich …
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Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Eigentlich hatte ich mich sehr auf diese Geschichte gefreut. Das Cover gefällt mir sehr gut und der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Nach dem Lesen der Leseprobe wollte ich diesem Buch definitiv eine Chance geben. Leider konnte mich die Umsetzung des Themas nicht packen. Es viel mir sehr schwer, mich in die Protagonistin hineinversetzen zu können. Ich konnte mich mit ihr leider in keinster Weise identifizieren. Der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Die Autorin schreibt allerdings in einem schönen und angenehm lesbaren Stil, weshalb ich glaube, dass dieses Buch durchaus vielen Lesern gefallen könnte. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Ich denke, es ist definitiv ein netter Roman für zwischendurch oder im Urlaub, der bestimmt einigen Lesern Freude bereiten wird, nur mir leider nicht.
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Keine typische Liebesgeschichte, dennoch lesenswert
Seit sieben Jahren steht Mary jeden Tag nach der Arbeit am Bahnhof des Londoner Stadtteils Ealing und hält ein Schild in den Händen, auf das sie "Komm nach Hause Jim" geschrieben hat. Als die Reporterin Alice auf Mary …
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Keine typische Liebesgeschichte, dennoch lesenswert
Seit sieben Jahren steht Mary jeden Tag nach der Arbeit am Bahnhof des Londoner Stadtteils Ealing und hält ein Schild in den Händen, auf das sie "Komm nach Hause Jim" geschrieben hat. Als die Reporterin Alice auf Mary aufmerksam wird, erhofft sie sich eine spannende Geschichte für die Reportage, die ihren Job bei der kleinen Lokalzeitung retten könnte. Und so freundet sie sich mit der einsamen Frau an und beginnt nach Jim und den Ursachen für sein plötzliches Verschwinden zu suchen. Doch ist Mary bereit, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen?
"Jeder Tag für dich" von Abbie Greaves ist eine Geschichte, die durchaus romantische Elemente mit bringt, dennoch würde ich das Buch nicht als typischen Liebesroman bezeichnen. Den Sticker auf dem Cover, mit dem der Verlag für "Die unvergesslichste Liebesgeschichte des Jahres" wirbt, habe ich schlichtweg als irreführend empfunden. Sicher stellt Marys Liebe zu Jim den roten Faden dar, der die Figuren durch die Handlung begleitet, doch die Themen Einsamkeit, Depression und Trauer sehe ich als ebenso bedeutend für den Verlauf der Geschichte an.
Mary war eine Protagonistin, die ich zwar sympathisch fand, der ich aber emotional nicht wirklich nahe kommen konnte. So wie sie ihre Mitmenschen auf Distanz hält, bleibt sie auch zum Leser des Buches auf Abstand, ich konnte ihren Kummer zwar verstehen, aber nicht sonderlich intensiv mit fühlen. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen, sowohl in Marys Gegenwart als auch während der früheren Jahre, die sie mir Jim verbracht hat. Dadurch setzte sich das Bild der Beziehung für mich erst nach und nach in langsamen Teilstücken zusammen. Auch durch Marys Augen betrachtet schien mir Jim zunächst kein sonderlich liebenswerter Mensch zu sein, in den Jahren ihrer Beziehung fehlte mir seine Sicht der Dinge, um mich ein wenig in ihn hinein versetzen zu können. Erst ziemlich spät im Handlungsverlauf zeigten sich die Probleme, die sein Verhalten für mich verständlich gemacht haben.
Dennoch mochte ich das Buch kaum aus der Hand legen, die Spannung hielt sich meiner Meinung nach durchweg auf einem hohen Niveau. Einige Abschnitte waren aus der Perspektive der jungen Reporterin Alice dargestellt, von allen Figuren war sie diejenige, der ich emotional am Nächsten gekommen bin. Zu allen anderen Personen konnte ich keinen echten Zugang finden, sie blieben auf eine für mich typisch britische Weise distanziert. Insgesamt hatte ich ein durchaus fesselndes Leseerlebnis, das ich gern weiter empfehle - nur sollte man sich nicht auf eine idyllische Romanze einstellen, ich denke, die Richtung, in der das Buch beworben wird, weckt komplett falsche Erwartungen.
Fazit: Der Roman ist ganz anders, als ich es von der Werbung als "unvergesslichste Liebesgeschichte des Jahres" erwartet hätte - dennoch habe ich das Buch als lesenswert empfunden und spreche gern eine Empfehlung dafür aus.
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Ein außergewöhnlicher Liebesroman
London 2018: Seit sieben Jahren steht Mary nun schon jeden Tag nach Feierabend am Bahnhof Earling Broadway und wartet mit einem Schild in der Hand auf ihren verschwundenen Lebensgefährten Jim. Dieser ist plötzlich spurlos verschwunden. Doch …
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Ein außergewöhnlicher Liebesroman
London 2018: Seit sieben Jahren steht Mary nun schon jeden Tag nach Feierabend am Bahnhof Earling Broadway und wartet mit einem Schild in der Hand auf ihren verschwundenen Lebensgefährten Jim. Dieser ist plötzlich spurlos verschwunden. Doch Mary gibt nicht auf und wartet jeden Abend auf ihn, damit sie ihr Versprechen, immer für ihn da zu sein, nicht bricht. Nebenbei arbeitet sie auch noch zwei Nächte in der Woche bei der Telefonseelsorge NightLine, wo sie verzweifelten Menschen zuhört und versucht, ihnen aus ihrer ausweglosen Situation zu helfen. So sind ihre Tage ausgefüllt und sie hat kaum Zeit für andere Dinge...
Abbie Greaves hat einen gut zu lesenden Schreibstil. Die Grundidee des Romans ist besonders und außergewöhnlich.
Ich bin voller Erwartungen in den Roman gestartet, leider konnte mich die Handlung nicht fesseln. Anfangs habe ich nicht richtig in das Geschehen gefunden, erst nach dem ersten Drittel wurde es besser. Auch fand ich die Beziehung zwischen Jim und Mary immer sehr einseitig und konnte mich mit Mary nicht identifizieren. Das Ende war ganz anders, als ich es mir erhofft hatte und hat mich sehr ernüchtert zurückgelassen, anders als ich es mir nach dem Lesen des Klappentextes versprochen hatte. Insgesamt ein durchaus guter Roman, der aber etwas mit Emotionen spart und bei dem der Klappentext leider etwas anderes verspricht, als man dann im Roman liest.
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Anders als erwartet
Mary und Jim wollten für den Rest ihres Lebens zusammen bleiben, doch Jim ist seit sieben Jahren verschwunden. Seitdem wartet Mary jeden Tag auf ihn am Bahnhof Ealing Broadway mit einem Schild in den Händen, auf dem steht: "Komm nach Hause Jim". …
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Anders als erwartet
Mary und Jim wollten für den Rest ihres Lebens zusammen bleiben, doch Jim ist seit sieben Jahren verschwunden. Seitdem wartet Mary jeden Tag auf ihn am Bahnhof Ealing Broadway mit einem Schild in den Händen, auf dem steht: "Komm nach Hause Jim". Dann erhält sie plötzlich einen Anruf und Hoffnung macht sich wieder in ihr breit. Kommt Jim nun endlich nach Hause?
Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt, was mir gut gefallen hat. So bekommt man nach und nach eine Idee was vor sieben Jahren passiert sein muss, dass Jim spurlos verschwunden ist. Man versteht auch Mary immer mehr warum sie es auf sich nimmt jeden Tag am Bahnhof zu stehen und auf ihn zu warten. Mary mochte ich die meiste Zeit sehr gerne, doch hin und wieder war sie mir ein wenig zu naiv, bzw. hatte ich den Eindruck, dass sie noch nicht viel von der Welt mitbekommen hat. Jim hätte ich dahingegen gerne das ein oder andere Mal gerne die Meinung gesagt. Die Geschichte war so ganz anders als erwartet und Mary tat mir zum Schluss hin einfach nur leid.
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Der etwas andere Liebesroman
Mmmh wie beginnt man eine Rezension zu einem Buch, das betitelt wird mit „der unvergesslichste Liebesroman des Jahres“ zu sein?! Schwierig! Ich hatte unglaublich hohe Erwartungen an das Buch, denn dieser Sticker prophezeit ja gerade zu, dass es nahezu DER …
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Der etwas andere Liebesroman
Mmmh wie beginnt man eine Rezension zu einem Buch, das betitelt wird mit „der unvergesslichste Liebesroman des Jahres“ zu sein?! Schwierig! Ich hatte unglaublich hohe Erwartungen an das Buch, denn dieser Sticker prophezeit ja gerade zu, dass es nahezu DER Liebesroman schlechthin werden sollte! Aber naja, meine Erwartungen wurden leider nicht so erfüllt, bzw. stelle ich mir von einem Liebesroman einfach etwas anders vor! Dieses Buch erzählt die Geschichte von Mary und James und das so schonungslos ehrlich, dass es stellenweise schon weh tat zu lesen! Ich bin ein wahnsinnig empathischer Mensch und dennoch konnte ich einerseits Mary nicht verstehen, welche sieben Jahre lang tagtäglich mit einem Schild am Bahnhof steht und darauf hofft, dass Jim wieder zu ihr zurück kommen wird! Auch Jim’s Gedankengänge konnte ich nicht so wirklich nachvollziehen! Hier muss man jedoch dazusagen, dass Jim auch wirklich krank ist, er hat mit Depressionen und seiner Alkoholsucht zu kämpfen und meiner Meinung nach ist auch sein toxisches Verhalten echt krank! Warum er damals nicht einfach mit Mary geredet hat, ist mir noch immer ein Rätsel!
Durch den zweiten Handlungsstrang mit Alice und Kit bekommt das Buch wieder ein bisschen Leichtigkeit und suggeriert zumindest ein bisschen Liebesroman-Feeling, wobei mir auch hier Fragen aufkamen! Einerseits konnte ich auch Alice nicht hundertprozentig verstehen, vor allem ihre Unehrlichkeit hat mich extrem gestört, das wurde dann jedoch wirklich gut gelöst und dann ist es mir noch ein Rätsel, warum Kit so beschrieben wurde, wie er ist und darauf immer und immer wieder hingewiesen wurde!
Der letzte Abschnitt des Buches hat mich dann emotional mitgenommen und mich berührt und natürlich sind etliche Tränen geflossen! Dennoch ging’s mir dann ehrlich gesagt zu schnell- nach 7 Jahren auf Jim warten soll nun plötzlich alles wieder gut sein und man kann sich auch wieder für andere öffnen?! Mmmmh schwierig!
Ihr seht ich hatte ein wenig meine Schwierigkeiten mit dem Buch, dennoch hatte ich es in kürzester Zeit durchgelesen, da es sich als echter Pageturner mit Krimi/ Thrilleraspekten lesen lies. Vergesst nicht, das ist nur meine persönliche und ehrliche Meinung, vielleicht ist das Buch ja für Euch DER Liebesroman des Jahres!
Fazit: der unvergessliche Liebesroman des Jahres bleibt wirklich unvergesslich- jedoch leider leider anders als erwartet! Im Prinzip eine nette Geschichte, die ich wirklich gerne gelesen habe und die mich leider nicht zu 100% überzeugen konnte. Dennoch hat mich die Geschichte rund um Mary, Jim, Alice und Kit berührt und bewegt. Eine Leseempfehlung kann ich aussprechen, jedoch macht Euch vorher bewusst, dass das Buch anders ist und eben KEIN Liebesroman, wie man es sich eventuell vorstellt.
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