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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Passau (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll aufzeigen, ob es sich bei Mandela um einen Charismatiker, wie Weber ihn beschrieben hat, handelt. Aufgrund der Kürze dieser Arbeit wird sich auf den Rivonia-Prozess und die Inhaftierung Mandelas beschränkt. Vorerst wird der Begriff des Charisma erläutert, die Merkmale werden dargestellt und die Veralltäglichung des Charisma wird kurz angeschnitten. Daraufhin wird kurz Mandelas Biographie dargestellt und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Passau (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll aufzeigen, ob es sich bei Mandela um einen Charismatiker, wie Weber ihn beschrieben hat, handelt. Aufgrund der Kürze dieser Arbeit wird sich auf den Rivonia-Prozess und die Inhaftierung Mandelas beschränkt. Vorerst wird der Begriff des Charisma erläutert, die Merkmale werden dargestellt und die Veralltäglichung des Charisma wird kurz angeschnitten. Daraufhin wird kurz Mandelas Biographie dargestellt und der entscheidende Rivonia-Prozess wird erläutert. Dabei wird auf die Fakten eingegangen, um darauf aufbauend Mandelas Rolle während des Prozesses zu erläutern. Weiter wird auf die Inhaftierung Mandelas auf Robben Island eingegangen, es werden verschiedene Situationen dargestellt und anhand des Charismabegriffs nach Weber untersucht. Auch die Verlegung in das Gefängnis Pollsmoor wird kurz angeschnitten. Im Fazit wird aufgezeigt, ob Mandela dem Charismabegriff Webers gerecht wird. In dieser Arbeit spielt die Hautfarbe der Menschen eine wichtige Rolle, nach Recherchen ist es leider nicht gelungen, einen passenden Ausdruck für die verschiedenen Hauttypen zu finden. Aufgrund dessen werden Begriffe wie "Weiße", "Schwarze", "Schwarzafrikaner" etc. synonym für die Menschen verschiedener Herkunft genutzt, dabei handelt es sich ganz klar um keine rassistische Abgrenzung.