18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Feindliche Übernahmen sind eine gefährliche Angelegenheit für betroffene Unternehmen. Könnte man meinen. Aber sind feindliche Übernahmen tatsächlich so bedrohlich wie sie klingen? Wem sind sie gefährlich? Profitieren neben den Über-nehmern noch andere davon? Übernahmen können auch den Aktionären von Großunternehmen, insbesondere denen großer Publikumsgesellschaften, nützen, indem sie eine "disziplinierende" Wirkung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Feindliche Übernahmen sind eine gefährliche Angelegenheit für betroffene Unternehmen. Könnte man meinen. Aber sind feindliche Übernahmen tatsächlich so bedrohlich wie sie klingen? Wem sind sie gefährlich? Profitieren neben den Über-nehmern noch andere davon? Übernahmen können auch den Aktionären von Großunternehmen, insbesondere denen großer Publikumsgesellschaften, nützen, indem sie eine "disziplinierende" Wirkung auf die Unternehmensleitung entfalten. Nun, warum müssen Manager überhaupt "diszipliniert" werden? Und gibt es nicht bereits ausreichend Kontrollorgane innerhalb einer Gesellschaft?Ziel dieser Arbeit ist es, unter anderem, diese Fragen zu klären. Dabei werden feindliche Übernahmen und der Markt für Unternehmenskontrolle, auf dem sich Übernahmen vollziehen, hinsichtlich ihrer Bedeutung als Kontrollmechanismus für Publikumsgesellschaften analysiert.Der Verlauf der Arbeit orientiert sich an der Auflösung der Thematik, ob der Markt für Unternehmenskontrolle ein angemessener Disziplinmechanismus für Großunternehmen ist.Im ersten Kapitel wird zunächst geklärt, warum vor allem Publikumsgesellschaften einer Disziplinierung zu unterwerfen sind. Daraufhin werden Möglichkeiten zur Kontrolle der Unternehmensleitung vorgestellt.Das zweite Kapitel befasst sich mit den Hintergründen und dem Wirkungsmechanismus des Marktes für Unternehmenskontrolle. In diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung der feindlichen Übernahmen als Disziplinmechanismus verdeutlicht.Das dritte Kapitel stellt die Grenzen der in Kapitel zwei beschriebenen Theorie der Unternehmenskontrollmarktes dar, betrachtet kritisch die Effizienzwirkung von Übernahmen und befasst sich zum Schluss kurz mit den Anforderungen, die an eine Regulierung von Übernahmen zu stellen sind.Abschließend fasst ein kurzes Fazit die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit zusammen.