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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Untersuchung der Berichterstattung in ausgewählten Medien vor dem Hintergrund eines damit transportierten Feindbildes von Russland. Die Untersuchung wird dabei in Form einer Inhaltsanalyse durchgeführt, woraus sich die Möglichkeit ergibt, bestimmte Kategorien im Hinblick auf die semantischen Implikationen des Feindbildes zu entwickeln, um konkrete Inhalte des dargestellten Feindbildes…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Untersuchung der Berichterstattung in ausgewählten Medien vor dem Hintergrund eines damit transportierten Feindbildes von Russland. Die Untersuchung wird dabei in Form einer Inhaltsanalyse durchgeführt, woraus sich die Möglichkeit ergibt, bestimmte Kategorien im Hinblick auf die semantischen Implikationen des Feindbildes zu entwickeln, um konkrete Inhalte des dargestellten Feindbildes aufzuzeigen. Die Inhaltsanalyse in dieser Arbeit gründet sich dabei auf einem Dualismus zwischen politischen Freund- und Feindbildern, wobei eine besondere Fokussierung auf die Person von Wladimir Putin erfolgt und die Putin zugeschriebene Handlungsweise und für ihn charakteristische Interessenslage. Die Arbeit folgt dabei einem Verständnis dieser Darstellung der russischen Politik und der Person von Putin als Diskurs, was bedeutet, dass die in den Medien transportierten Bilder auch immer vor dem Hintergrund der damit verbundenen politischen Interessen und Machtkonstellationen zu sehen sind. Daher stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt dieser Arbeit:
Wie lassen sich die qualitativen Wertungen in den Medien im Dualismus eines Freund-Feind-Schemas verorten?
Welche diskursrelevanten Implikationen ergeben sich durch die Thematisierung eines Feindbildes Russlands und wie lassen sich diese Implikationen unter Bezugnahme auf Machtinteressen und vor dem Hintergrund eines Glaubwürdigkeitsanspruchs der Medien beschreiben?