
Isabel Abedi
Broschiertes Buch
Isola
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Zwölf Jugendliche, drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen. Doch bald schon wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.
Isabel Abedi, 1967 geboren, arbeitete 13 Jahre lang als Werbetexterin. Abends, am eigenen Schreibtisch, schrieb sie Kinder- und Bilderbuchgeschichten und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich längst erfüllt: Isabel Abedi hat inzwischen zahlreiche sehr erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, von denen manche bereits ausgezeichnet und in andere Sprachen übersetzt wurden. "Die längste Nacht" ist Isabel Abedis fünfter Jugendroman. www.isabel-abedi.de Foto: (c) Hergen Schimpf

© Boris Rostami
Produktdetails
- Arena Taschenbücher 50892
- Verlag: Arena
- Artikelnr. des Verlages: 50892
- Seitenzahl: 324
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 135mm x 23mm
- Gewicht: 428g
- ISBN-13: 9783401508924
- ISBN-10: 340150892X
- Artikelnr.: 44981747
Herstellerkennzeichnung
Arena Verlag GmbH
Rottendorfer Str. 16
97074 Würzburg
Das Buch ist der Wahnsinn!
12 Jugendliche machen bei einem Filmprojekt auf einer Insel mit, auf der sie überall (außer Toilette und Duschen) mit versteckten Kameras gefilmt werden. Anfangs ist noch alles in bester Ordnung doch dann im Laufe des Buches passieren seltsame Dinge und endet …
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Das Buch ist der Wahnsinn!
12 Jugendliche machen bei einem Filmprojekt auf einer Insel mit, auf der sie überall (außer Toilette und Duschen) mit versteckten Kameras gefilmt werden. Anfangs ist noch alles in bester Ordnung doch dann im Laufe des Buches passieren seltsame Dinge und endet mit einem interessanten Ende. Isabel Abedi hat die Spannung bis zur letzten Seite bestehen lassen. Mann kann dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen, da man wissen muss wie es weitergeht!
Absoulut Lesenswert!!!!!!!
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Antworten 15 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch Isola, geht es um zwölf Jugenliche, im Alter von fünfzehn bis siebzehn, die auf einer abgelegenden Insel von Rio de Janeiro sind. Ein Filmregisseur Quint Tempelhoff hat dort überall Kameras versteckt, um dann einen Film über diese zwölf Jugendliche zu drehen. Es …
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In dem Buch Isola, geht es um zwölf Jugenliche, im Alter von fünfzehn bis siebzehn, die auf einer abgelegenden Insel von Rio de Janeiro sind. Ein Filmregisseur Quint Tempelhoff hat dort überall Kameras versteckt, um dann einen Film über diese zwölf Jugendliche zu drehen. Es gibt keinen bestimmten Drehplan, jeder entscheidet wer und was er sein möchte. Sie finden einen Zettel, wo ein Spiel drauf geschilldert ist und müssen es spielen, wer diese Regeln nicht befolgt, muss die Insel verlassen. Doch schon bald gerät das Spiel außer Kontrolle.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es fast immer durchgehend spannend war.
Ich empfehle das Buch mit gutem Gewissen weiter und würde es sogar nochmal lesen.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist echt super! Man kann so richtig mitfühlen! Das Ende finde ich etwas verwirrend aber bei so einem tollen Buch ist das nicht so tragisch....
Ich freu mich schon auf das Buch "whisper"! Hoffendlich ist das genauso toll!
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Isola – Rezension
„Ich hätte weglaufen können. Genug Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre das Projekt abgebrochen worden? Wäre dann vielleicht kein Blut geflossen?“ So ähnlich klingen die Gedanken der …
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Isola – Rezension
„Ich hätte weglaufen können. Genug Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre das Projekt abgebrochen worden? Wäre dann vielleicht kein Blut geflossen?“ So ähnlich klingen die Gedanken der 17-jährigen Vera, die Hauptfigur aus dem Roman „Isola“, der 2007 von Isabel Abedi geschrieben wurde. Vera ist eine von 12 Jugendlichen. 6 Jungen und 6 Mädchen allein 3 Wochen lang auf einer Insel vor Rio de Janeiro, ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt. 3 Dinge, die sie mitnehmen dürfen. Ständig von Kameras beobachtet, sind sie Teil eines Filmprojekts. Darsteller, die selbst entscheiden, was im Film passiert. Ein Drehbuch gibt es nicht. Doch schon bald wird die Geschichte, die anfangs eher wie eine Lovestory wirkt, zum atemberaubenden Thriller. Die Jugendlichen sollen ein Spiel starten. Ich denke, dass jeder dieses Spiel kennt. Alle ziehen ein Los, einer von ihnen wird zum „Mörder“. Er muss versuchen, die anderen zu „töten“, ohne dass er erkannt wird. Doch die Leute, die er erwischt, scheiden nicht nur aus dem Spiel aus, für sie endet dann auch das Leben. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es birgt sich ein großes Geheimnis um den melancholischen Solo, von dem Vera ganz angetan ist. Bald stellt sich heraus, zu welchem Drama sich das Projekt entwickelt. Ein Thriller der besonderen Art.
Heute kennt man Shows wie „Das Dschungelcamp“ und „Big Brother“. Isola scheint wie eine Mischung. Einerseits müssen sie sich ihren Ängsten und großen Gefahren stellen, andererseits können sie auch nichts machen, ohne dass es irgendwann vielleicht die ganze Welt sieht. Natürlich haben sie ihre Ruhe auf den Toiletten, aber die interessieren auch niemanden. Jede Person hat eine eigene, ganz besondere Eigenschaft. So ist Vera ziemlich schüchtern, Solo sehr ruhig und nicht sehr offen gegenüber anderen, Milky ein sehr ängstlicher Junge und die junge Pearl<br />ist eher der Feiertyp. Auch die weiteren 8 sind unterschiedlich. Dadurch wird das Buch sehr abwechslungsreich, die Personen ergänzen sich gegenseitig.
Manchmal ist es nicht leicht zu verstehen. Manche Situationen scheinen erst einmal sehr verwirrend und müssen ein zweites Mal gelesen werden. Und trotzdem wird es nie langweilig oder uninteressant. Auch Szenen, in denen einfach nur etwas geredet wird, machen den Reiz aus. Es ist ein Wechsel von langsamen und ruhigen Situationen und sehr schnell erzählten, die plötzlich, ganz unerwartet interessant werden.
In letzter Zeit habe ich einigen Freunden und Schulkameraden zufällig ausgewählte Stellen vorgelesen, um mehrere Meinungen zu haben. Doch viele Meinungen habe ich jetzt nicht. Alle waren begeistert, auch wenn es die etwas ruhigeren Stellen waren. Auch durch Umhören und Nachlesen in Foren habe ich nichts Neues gefunden. Viel Lob geht an das Buch und an Isabel Abedi. Auch von mir. Ich habe es vorletztes Jahr geschenkt bekommen und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Bevor ich es gelesen hatte. „Cool“, „wow“, 2 der vielen Worte, die andere nutzten, um das Buch zu beschreiben. Besondere Auszeichnungen hätte es meiner Meinung nach auf jeden Fall verdient, ich kann es nur weiterempfehlen.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch ist der absolute Hammer!!
Sie werden es nicht mehr weglegen können!
Gänsehaut von der Haarwurzel bis zu den Zehenspitzen......
Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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alles was sich über dieses Buch sagenlässt ist, das es einfach super ist ! ! !
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um das Mädchen Vera. Sie tanzt total gerne und wird vom berühmten Regisseur Quint Tempelhoff bei einer Tanzaufführung entdeckt. Vera ist eine von 12 jugendlichen, die bei Tempelhoffs Projekt mitmachen dürfen. Als sie die anderen 11 zum ersten mal sieht, …
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In dem Buch geht es um das Mädchen Vera. Sie tanzt total gerne und wird vom berühmten Regisseur Quint Tempelhoff bei einer Tanzaufführung entdeckt. Vera ist eine von 12 jugendlichen, die bei Tempelhoffs Projekt mitmachen dürfen. Als sie die anderen 11 zum ersten mal sieht, freundet sie sich sofort mit Elfe an. Mit den anderen versteht sie sich zwar ganz gut, zieht sich aber eher zurück und sagt nur wenig. Die zwölf wohnen als Darsteller eines Filmprojekts für drei Wochen auf einer einsamen Insel...<br />Mir gefällt das buch einfach so gut , weil es einfach toll geschrieben ist und man sich total gut in Vera hinein versetzen kann. Außerdem ist es super spannend und das Lesen macht richtig spaß.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Vera und elf weitere Jugendliche haben das große Los gezogen - denken sie jedenfalls:
Sie werden von einem bekannten Regisseur nach Brasilien auf eine Insel geschickt, um dort, ähnlich Big Brother, für neunzig Tage zu leben. Sie werden ständig von Kameras überwacht und …
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Vera und elf weitere Jugendliche haben das große Los gezogen - denken sie jedenfalls:
Sie werden von einem bekannten Regisseur nach Brasilien auf eine Insel geschickt, um dort, ähnlich Big Brother, für neunzig Tage zu leben. Sie werden ständig von Kameras überwacht und gedreht.
Das alles scheint ein ziemlich lockerer Job zu werden und so erklärt sich Vera damit einverstanden, als der Regisseur sie bei einer Tanzveranstalltung auf das Projekt anspricht. vera ist eigentlich ein eher verschlossenes, schüchternes Mädchen, das kurz vor seinem achtzehnten Geburtstag steht.
Diese verschlossenheit rührt wohl aus ihrer Kindheit, denn sie wurde in jungen Jahren von einem deutschen Ehepaar adoptiert. Ursprünglich kam sie aber aus einer Favela von Rio de Janeiro, wo ihre von ihr verehrte Schwester noch lebt. Mit achtzehn möchte Vera aus Deutschland wegziehen und zu ihrer Schwester in ihrer heimat zurückkehren.
Was spricht also dagegen, sich schonmal nach Brasilien zu begeben. Schließlich wurde ihr ja der Flug und alle drum herum bezahlt?
Jeder der zwölf Projektteilnehmer darf drei persönliche Gegenstände mitnehmen. Nicht erlaubt sind dagegen Handys oder Computer, also Geräte mit denen man Kontakt zur Außenwelt aufnehmen kann. Die Jugendlichen sollen vollkommen auf sich gestellt und isoliert auf der Insel sein.
Die Insel war früher eine Art Lager für schwer erziehbare Jugendliche - wie passend. Nun soll sie also den zwölf Jugendlichen, die rund um die Uhr von der Nachbarinsel aus beobachtet werden, als Heim dienen.
Kaum ist Vera auf Isola angekommen, erfährt sie und Ihre Mitstreiter, dass dieses Projekt doch nicht so harmonisch und einfach ablaufen würde, wie ursprünglich gedacht: Der findige Regisseur hat sich ein Spiel ausgedacht, das automatisch zu Spannungen und sicherlich auch unvorhersehbaren Reaktionen bei den Probanten führen würde.
Das Spiel geht folgendermaßen: Es soll einen Mörder geben, der die elf anderen jagt. Der Mörder wird zuvoe ausgelost. Natürlich soll er die anderen nicht wirklich umbringen, er soll sie lediglich am Handgelenk nehmen. Dann muss derjenige, der gefasst wurde, dem Mörder in ein geheimes Versteck folgen und wird alsbald von der Insel gebracht und in einen Flieger nach Hause gesetzt. Der Mörder muss verdeckt operieren und die anderen müssen versuchen, herauszufinden, wer der Mörder ist, dürfen aber ihren Verdacht nicht offen äußern. Jedesmal, wenn jemand "umgebracht" wird, soll ein Nebelhorn von der Nachbarinsel ertönen, damit die andere wissen, dass sie wieder einer weniger sind.
Vera und ihre "Kollegen" sind natürlich gar nicht begeistert von diesem Spiel. Sie sehen welch riesiges Konfliktpotenzial hinter diesem Konzept steckt. Doch schließlich nahmen alle an der verlosung teil und somit ist das Spiel eröffnet.
Wie Recht sie mit ihren Bedenken haben sollen, merken sie erst viel zu spät...
sabel Abedi ist mit "Isola" ein ganz großer Wurf gelungen. Anknüpfend an derzeit sehr beliebte Realityshows hat sie eine perfekte Mischung aus Jugend- und Liebesroman erschaffen, der sehr viele Krimi-, ja schon fast Thrillerelemente enthält. Darum auch die Einordnung als Krimi. Isola ist in der Ich-Perspektive erzählt. Vera, die Erzählerin, wurde von der Autorin sehr feinfühlig ausgearbeitet. Auch die anderen Charaktere sind gut überlegt und hervorragend wiedergegeben. Die Spannung kommt auch nicht zu kurz und man ist versucht, dieses Hörbuch in einem Rutsch durchzuhören.
Über Andreas Fröhlich muss ich wohl nichts mehr sagen, denn er glänzt wieder einmal. Allerdings spricht er nur kurze Abschnitte. Auch Jessica Schwarz ist, meiner Meinung nach, die Idealbesetzung für dieses in der Ich-Erzählform geschriebene Werk. Sie gibt der Schüchternheit der Erzählerin Vera, wie auch den absolut verschiedenen Charaktereigenschaften der anderen elf Mitstreiter eine absolut plastische Form.
Auf alle Fälle aber, absolut empfehlenswert!!!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Was würdest du tun, wenn du über Lüge und Wahrheit entscheiden könntest? Über Richtig und Falsch. Dieser Frage müssen sich auch 12 Jugendliche und Vera stellen, die bei einem Casting zu einem Filmprojekt 3 Wochen auf eine Insel vor Rio de Janeiro eingeladen werden. …
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Was würdest du tun, wenn du über Lüge und Wahrheit entscheiden könntest? Über Richtig und Falsch. Dieser Frage müssen sich auch 12 Jugendliche und Vera stellen, die bei einem Casting zu einem Filmprojekt 3 Wochen auf eine Insel vor Rio de Janeiro eingeladen werden.
Von der paradiesischen Natur sind alle sofort verzaubert und selbst der Leser fühlt sich sofort wie im Urlaub, doch die Stimmung schwingt nach und nach merklich um, als sie bemerken, dass etwas so gar nicht läuft, wie es bei einem Filmprojekt laufen sollte. Bald sind sie völlig auf sich allein gestellt und Verzweiflung und Misstrauen macht sich breit. Unterdessen verliebt sich Vera auch noch, doch alles Paradiesische ist auf einmal bedeutungslos in Anbetracht der verzweifelten Lage. Was zu tun ist, wie und wer, das müssen die 13 Jugendlich schließlich selbst rausfinden, wenn sie es schaffen wollen.<br />Die Autorin Isabel Abedi hat in ihrem Jugendroman "isola" eigentlich alles, was man sich so wünscht: viel Details, einen großartigen Naturschauplatz, eine spannende und wendungsreiche Story, Liebe und interessante Charakterstudien. Und beim Lesen wird sich garantiert jeder Leser fragen: Was hätte ich wohl getan? Sehr empfehlenswert!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um zwölf Jugendliche, die zwischen 17 und 19 Jahre alt sind und für drei Wochen auf einer Insel vor Rio de Janeiro leben. Jeder Fleck der Insel ist Videoüberwacht. Das heißt: keine Privatsfäre! Sie sind die Darsteller eines Filmes und jeder darf sich …
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In dem Buch geht es um zwölf Jugendliche, die zwischen 17 und 19 Jahre alt sind und für drei Wochen auf einer Insel vor Rio de Janeiro leben. Jeder Fleck der Insel ist Videoüberwacht. Das heißt: keine Privatsfäre! Sie sind die Darsteller eines Filmes und jeder darf sich einen Namen ausdenken wie er gerne heißen möchte. Damit der Film jedoch noch intereeanter wird, hat sich der Produzent Quint Thempelhoff etwas ganz besonderes überlegt. Ein Abenteuer beginnt…<br />Ein sehr gutes Buch. Ich empfehle es auf jeden fall weiter.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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