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Die Erdöl-Moderne ist ein lokales Phänomen der Geschichte Kuwaits, aber auch ein globales Ereignis und massgebliche Ursache des Klimawandels. Die Studie untersucht die Rolle von Erdöl in der visuellen Kultur Kuwaits im Kontext von Ideologien wie Modernisierung und politischer Repräsentation. Der Begriff des Irisierenden, eines in Regenbogenfarben schillernden Farbenspiels, dient als analytisch-ästhetisches Konzept, um den umstrittenen Beitrag von Erdöl in der Moderne zu diskutieren: sowohl Wohlstandsversprechen wie auch destruktive Kraft in soziokultureller und ökologischer Hinsicht. Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Die Erdöl-Moderne ist ein lokales Phänomen der Geschichte Kuwaits, aber auch ein globales Ereignis und massgebliche Ursache des Klimawandels. Die Studie untersucht die Rolle von Erdöl in der visuellen Kultur Kuwaits im Kontext von Ideologien wie Modernisierung und politischer Repräsentation. Der Begriff des Irisierenden, eines in Regenbogenfarben schillernden Farbenspiels, dient als analytisch-ästhetisches Konzept, um den umstrittenen Beitrag von Erdöl in der Moderne zu diskutieren: sowohl Wohlstandsversprechen wie auch destruktive Kraft in soziokultureller und ökologischer Hinsicht. Das Buch versammelt eine Fülle historischen Bildmaterials, darunter Luft- und Farbfotografien, Briefmarken, Stadtpläne und Architekturdarstellungen, um unter Berücksichtigung von zeitgenössischer Kunst aus der Golfregion das visuelle Erbe der Erdöl- Moderne kritisch zu hinterfragen.
Autorenporträt
Laura Hindelang, Universitat Bern, Vitrocentre Romont.