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Seit Mitte der 1990er Jahre hat der Börsengang als Instrument der Eigenkapitalbeschaffung im Mittelstand zunehmend an Bedeutung gewonnen. Durch das Auf und Ab der Kapitalmärkte in den Jahren von 1997 bis 2004 hat sich die Qualität von Börsengängen und der damit verbundenen Investor Relations verändert.
Malte Huchzermeier untersucht die Investor Relations vor und während des Börsengangs und präsentiert ein Investor-Relations-Konzept für mittelständische Unternehmen. Er zeigt, dass die Wahl eines Börsensegments mit international anerkannten Anforderungen das Wahrgenommenwerden des
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Produktbeschreibung
Seit Mitte der 1990er Jahre hat der Börsengang als Instrument der Eigenkapitalbeschaffung im Mittelstand zunehmend an Bedeutung gewonnen. Durch das Auf und Ab der Kapitalmärkte in den Jahren von 1997 bis 2004 hat sich die Qualität von Börsengängen und der damit verbundenen Investor Relations verändert.

Malte Huchzermeier untersucht die Investor Relations vor und während des Börsengangs und präsentiert ein Investor-Relations-Konzept für mittelständische Unternehmen. Er zeigt, dass die Wahl eines Börsensegments mit international anerkannten Anforderungen das Wahrgenommenwerden des Unternehmens in der Financial Community positiv beeinflusst. Ausführlich befasst sich der Autor mit dem Investment Case, der die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens zusammenfasst und während des Börsengangs das zentrale Verkaufsargument bildet. Die Ergebnisse einer phasenbezogenen Betrachtung wesentlicher Tätigkeiten während des Börsengangs dokumentieren die Etablierung von Standards, die auch eine aktive Investor-Relations-Arbeit unterstützen.
Autorenporträt
Dr. Malte Huchzermeier promovierte bei Prof. Dr. Ralf Trost am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Investition der Technischen Universität Ilmenau.