COVID-19 humanitären Katastrophe ist die künstliche Intelligenz eine führende Technologie im Gesundheitsbereich, die sich in hohem Maße entwickelt hat. In den letzten zwei Jahren hat eine Welle bedeutender Forschungen erheblich dazu beigetragen, die COVID-19-Geißel durch verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von IoT zu verringern. Der aktuelle globale Gesundheitsnotstand lehrt die ganze Welt, die Fähigkeiten der derzeitigen Gesundheitssysteme so zu verbessern und zu stärken, dass sie die Grundlage für die künftige Pandemievorsorge bilden. Die Wahrscheinlichkeit noch schwerwiegenderer künftiger gesundheitlicher Herausforderungen sollte zu einer zwingenden Verpflichtung führen, in die Entwicklung angemessener Test- und Überwachungsdienste, die routinemäßige Gesundheitsüberwachung und die Erkennung der ersten Symptome einer Virusinfektion in den neuartigen futuristischen Gesundheitssystemen zu investieren. In diesem Beitrag wird ein nicht-invasives urinbasiertes Modell zur passiven Gesundheitsüberwachung vorgeschlagen, um eine virale COVID-19-Infektion in der häuslichen Umgebung vorherzusagen. Es besteht aus vier bemerkenswerten Schichten, nämlich der automatischen Datenerfassung, der Nebelschicht, der Cloud-Schicht und der Kommunikationsschicht. Zu den genannten Schichten gehören in die intelligente Toilette eingebettete IoT-Sensoren zur Datenerfassung, -verarbeitung und -analyse.