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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Was die Wirtschaft angeht, so ist sie verflochten. 1 Dieser Ausspruch von Kurt Tucholsky ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Schlagwörter wie Globalisierung , global village und global marketing begegnen uns immer häufiger. In der Tat waren die letzten Jahrzehnte durch eine ausgesprochene Dynamik der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Was die Wirtschaft angeht, so ist sie verflochten. 1 Dieser Ausspruch von Kurt Tucholsky ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Schlagwörter wie Globalisierung , global village und global marketing begegnen uns immer häufiger. In der Tat waren die letzten Jahrzehnte durch eine ausgesprochene Dynamik der Außenhandelsverflechtung sowie durch Veränderungen in der Weltpolitik geprägt. Da auf nationalen Märkten nur noch ein geringer Wachstum zu erwarten war, fokussierten die Unternehmen verschiedenster Branchen die Weltmärkte. Durch politische Veränderungen im ehemaligen Ostblock und auch durch die Schaffung von Wirtschaftsräumen und Freihandelszonen (z.B. europäischer Binnenmarkt) wurde die Basis für den Welthandel geschaffen. Die Verbraucherbedürfnisse, das Konsumentenverhalten und der Lifestyle haben sich durch die neuen Informations- und Kommunikationsmittel (z.B. Internet) angenähert und führten zu einer starken Homogenität der Produkte und Dienstleistungen auf den Weltmärkten. Die sog. Einheitskonsumenten wurden mit globalen Marketingstrategien umworben. Auf Besonderheiten lokaler Märkte wurde nur widerwillig eingegangen, um so nicht Wettbewerbsvorteile zu verlieren. Doch der aus der going international -Tendenz resultierende Konkurrenzdruck zwang ...die Beteiligten zu einem stärkeren Bewusstsein um die Relevanz kultureller Einflüsse ... . Global Player erkannten, dass viele verschiedene kulturelle Faktoren den Konsumenten beeinflussen und dass er diese in seiner Kaufentscheidung widerspiegelt. Durch diese Entwicklung hat das interkulturelle Marketing (IM) eine sehr entscheidende Rolle im zukünftigen Welthandel übernommen, denn die Welt ist nicht das globale Dorf, zu dem sie oft gemacht wird. Sie ist vielmehr ein Mosaik vieler Kulturen. Die Grundphilosophie des IM beinhaltet die Berücksichtigung der nationalen Unterschiede, aber genauso die Nutzung nationaler Gemeinsamkeiten. Das internationale Marketing bedingt somit das IM, da durch diese Art der Marktbearbeitung in fremde Kulturen eingedrungen wird.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ORIENTIERUNG
1.Problemstellung1
2.Vorgehensweise und Zielsetzung2
I.THEORETISCHE GRUNDLAGEN
1.Globalisierung5
1.1Die Bedeutung der Internationalisierung6
1.2Internationale Marktbearbeitungsstrategien9
2.Internationales Marketing11
2.1Die Individualität des internationalen Marketings12
2.2Globales Marketing - der einzig richtige Weg?14
3.Der Begriff Kultur 16
3.1Kultur ist erlernbar17
3.2Kultur ist dynamisch19
II.GLOBALES MARKETING
1.Der internationale Marketing-Mix21
2.Standardisierungspotenziale und -problematik der Marketinginstrumente22
2.1Die internationale Produktpolitik23
2.2Die internationale Preispolitik26
2.3Die internationale Distributionspolitik27
2.4Die internationale Kommunikationspolitik28
3.Rahmenbedingungen des internationalen Marketings31
III.KULTUR
1.Kulturelle Erklärungsansätze34
1.1Das 5-Dimensionen-Modell von Hofstede34
1.2Kulturansatz nach Hall39
2.Kulturelle Grundlagen43
2.1Kommunikation44
2.1.1Sprache45
2.1.2Nonverbaler Informationsaustausch47
2.2Weltanschauungen48
2.2.1Religion48
2.2.2Normen und Wertvorstellungen52
2.2.3Partikularismus versus Universalismus53
2.3Länderspezifische Kriterien54
2.3.1Demographische und gesellschaftliche Struktur54
2.3.2Subkulturen55
2.3.3Wissensstand und Bildungsniveau57
2.3.4Klimatische Bedingungen58
2.4Psychokulturelle Determinant...
Autorenporträt
Doris Lindner ist Consultant bei der Novasoft Human Resources Consulting GmbH, Walldorf.