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Die Asienkrise war eine der weitreichendsten Wirtschaftskrisen des späten 20. Jahrhunderts. Im Rahm dieses Buches untersucht der Autor Gerald Jobst, ob Informationsasymmetrien zur Ausbreitung der Krise beigetragen haben. Um dies festzustellen werden die theoretischen Krisenmodelle erklärt und nach dem Vorhandensein von Informationsasymmetrien analysiert. Der Autor erörtert weiters die wirtschaftliche Ausgangslage Asiens vor dem Krisenausbruch. Danach werden der Ausbruch und die Ausbreitung dargestellt. Darauf aufbauend erfolgt eine genaue Krisenanalyse. Dabei stellt der Autor fest, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Die Asienkrise war eine der weitreichendsten Wirtschaftskrisen des späten 20. Jahrhunderts. Im Rahm dieses Buches untersucht der Autor Gerald Jobst, ob Informationsasymmetrien zur Ausbreitung der Krise beigetragen haben. Um dies festzustellen werden die theoretischen Krisenmodelle erklärt und nach dem Vorhandensein von Informationsasymmetrien analysiert. Der Autor erörtert weiters die wirtschaftliche Ausgangslage Asiens vor dem Krisenausbruch. Danach werden der Ausbruch und die Ausbreitung dargestellt. Darauf aufbauend erfolgt eine genaue Krisenanalyse. Dabei stellt der Autor fest, dass die Länder sehr gute Fundamentaldaten hatten, jedoch eine Krisenanfälligkeit in einigen Sektoren auffällig war. Der Autor erklärt, dass Informationsasymmetrien zur Ausbreitung der Asienkrise sehr wohl beigetragen haben. Dies kann anhand von Behavioral Finance Modellen festgestellt werden. Sowohl bei Herdenverhalten als auch bei Ansteckungseffekten stellen Informationsunvollkommenheiten einen entscheidenden Krisenausbreitungsfaktor dar. Dieses Buch richtet sich an volkswirtschaftlich interessierte Leser an Schulen und Universitäten.
Autorenporträt
Gerald Jobst, Mag. (FH): Studium Internationale Wirtschaft & Management an der Fachhochschule Kufstein. Treasurer bei Egger Holzwerkstoffe, St. Johann in Tirol.