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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der Vision "Industrie 4.0" steht mit dem "Internet der Dinge" eine allgegenwärtige Vernetzung von Personen, Dingen und Maschinen. Diese Vernetzung soll eine Bandbreite neuer Angebote und Dienste hervorbringen. Auf einem virtuellen Marktplatz handeln Produkte, Transportmittel oder Werkzeuge untereinander aus, welche Produktionselemente den nächsten…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der Vision "Industrie 4.0" steht mit dem "Internet der Dinge" eine allgegenwärtige Vernetzung von Personen, Dingen und Maschinen. Diese Vernetzung soll eine Bandbreite neuer Angebote und Dienste hervorbringen. Auf einem virtuellen Marktplatz handeln Produkte, Transportmittel oder Werkzeuge untereinander aus, welche Produktionselemente den nächsten Produktionsschritt am besten übernehmen könnten. So würde die virtuelle Welt mit realen Objekten nahtlos verschmelzen. Es sind ferner Markttrends zu beobachten, welche die Industrie in den kommenden zehn Jahren vor nicht unbeträchtliche Herausforderungen stellen werden. Der stetig wachsende Bedarf an Informations- und Anwendungsbereitstellung ohne Zeitverzug ("Real-Time-Economy"), der wachsende Anspruch an ressourceneffizientes, nachhaltiges Wirtschaften in Folge wachsenden Wettbewerbsdrucks und eine unablässige Verschiebung der globalen Nachfrage in Richtung des asiatischen Raums sind nur wenige davon. Im Rahmen dieser Arbeit sollen wesentliche, innovative Konzepte der Industrie 4.0 beleuchtet werden, die im Laufe der nächsten Dekade sowohl essenzielle Chancen, als auch signifikante Risiken für die Industrie mit sich bringen werden. Diese Projektarbeit basiert auf einer Studie von PricewaterhouseCoopers aus dem Jahr 2015.