Antje Babendererde
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Indigosommer
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Ein einsamer Strand am Pazifik, ein Ozean ohne Grenzen, ein Ort voller Magie. Als Smilla sich in den schwer durchschaubaren Conrad verliebt, kippt die Stimmung in der Clique und sie erfährt, was letzten Sommer an diesem Strand geschehen ist.
Antje Babendererde, geboren 1963 in Jena, ist freie Autorin. Nach einer Töpferlehre war sie zunächst als Arbeitstherapeutin in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie tätig. Die Autorin hat ein spezielles Interesse an der Kultur der Indianer. In ihren Romanen verarbeitet sie Eindrücke und Erlebnisse, die sie während ihrer USA-Reisen in verschiedenen Reservaten gesammelt hat. Antje Babendererde wurde für ihren Jugendroman "Libellensommer" mit dem Erwin-Strittmatter-Sonderpreis und dem DeLiA für den besten deutschsprachiger Liebesroman ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Liebengrün in Thüringen

© privat
Produktdetails
- Arena Taschenbücher Bd.50684
- Verlag: Arena
- Seitenzahl: 360
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 4. Juni 2014
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 120mm x 25mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783401506845
- ISBN-10: 3401506846
- Artikelnr.: 40843594
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Für Twilightfans und Romantiker ein Muss!" -- Quelle: Radio Fritz
Antje Babendererde gehört zu den ambitioniertesten deutschsprachigen Jugendbuch-Autorinnen der letzten Jahre. Den Spagat zwischen Anspruch und Unterhaltung meistert sie fast spielend- so auch in "Indigosommer". Ihr Interesse an der Kultur, Historie und heutigen Situation der Indianer kommt hier besonders zur Geltung. Die Lesung von Muriel Baumeister und Philipp Baltus, die feinfühlig aus der Perspektive der beiden Hauptfiguren vortragen, macht Lust auf eine Fortsetzung.
Indigosommer
Smilla stammt aus Deutschland, ist jedoch für 1 Jahr als Austauschschülerin in den USA. In der Familie in der sie für dieses Jahr lebt, kennt sie schon und deshalb nehmen die Freunde Smilla mit zum Surf-Urlaub nach La Push.
Als Alec, Josh, Mark, Janice, Laura, …
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Indigosommer
Smilla stammt aus Deutschland, ist jedoch für 1 Jahr als Austauschschülerin in den USA. In der Familie in der sie für dieses Jahr lebt, kennt sie schon und deshalb nehmen die Freunde Smilla mit zum Surf-Urlaub nach La Push.
Als Alec, Josh, Mark, Janice, Laura, Brandee und Smilla angekommen sind, bemerkt Smilla, dass die Quileute (die Einheimischen) ihnen nur feindselige Blicke zuwerfen. Sie fragt sich "Warum?".
Als Smilla es dann erfährt, ist sie schockiert.
Ich finde dieses Buch super.
Wenn man einmal anfängt zu lesen, kann man nicht mehr aufhören!
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In dem Buch Indigosommer von Anje Babendererde geht es um Smilla Rabe aus Deutschland, die ein Jahr nach Seattle zu einer befreundeten Familie zieht. Ihr ehemaligen Freunde Alec Und Janice werden somit ihre Geschwister. Da Smilla schon in den Sommerferien zu ihnen reist, fährt sie zusammen mit …
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In dem Buch Indigosommer von Anje Babendererde geht es um Smilla Rabe aus Deutschland, die ein Jahr nach Seattle zu einer befreundeten Familie zieht. Ihr ehemaligen Freunde Alec Und Janice werden somit ihre Geschwister. Da Smilla schon in den Sommerferien zu ihnen reist, fährt sie zusammen mit Alec (in den sie früher verliebt war und der sie immernoch liebevoll Midget (Zwerg) nennt), Janice und deren Freunden Josh, Mark, Laura und Brendee fährt sie für 3 Wochen nach LaPush zum campen und surfen an den Strand. LaPush, bekannt aus Twilight, ist eine Idianerstadt, bewohnt von den Quileute. Josh ist in Smilla verliebt, aber sie verliebt sich in den Einheimischen Caonrad. Die Clique ist damit nicht einverstanden und es kommt raus, was im letzten Sommer geschehen ist, als Josh, Mark und Alec schonmal dort waren: Conrads Zwilligsbruder ist im Meer beim Surfen ertrunken und die Einheimischen geben der Clique die Schule.
Conrad und Smille kommen zusammen und irgendwann respektiert die Clique Smillas Entscheidung. An Smillas Geburtstag geschiet das Unglaubliche: Nachts nimmt Brandee einen Pilz (Droge) und dreht föllig durch, der besoffene Josh versucht im Rausch Smilla zu vergewaltigen, aber Conrad kann dies verhindern. Brendee läuft, während die anderen schon schlafen davon, voll im Drogenrausch und Josh läuft ihr hinterher. Brandee klettert auf eine Klippe und Josh will sie runterholen, doch sie stößt ihn runter und er ist tot.
Am Ende zieht Conrad nach Seattle und Smilla und er sind zusammen.
Trotz vieler Zwischenfälle.<br />Das Buch ist sehr gut geschrieben. Durch den Sichtwechsel von Smilla und Conrad sieht man das Geschehen aus mehreren Perspektiven. Durch viele Attribute ist die Geschichte sehr spannend geschrieben und man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen!!! Ich empfehle es weiter!
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Das Buch „Indigosommer“ von Antje Babendererde handelt von der 15-jährigen Smilla die über ein Jahr zu ihren Bekannten in die USA fährt.
Gerade als sie angekommen ist, macht sie schon mit ihren Gastgeschwistern Alec und Janice und deren Freunden auf den Weg nach La …
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Das Buch „Indigosommer“ von Antje Babendererde handelt von der 15-jährigen Smilla die über ein Jahr zu ihren Bekannten in die USA fährt.
Gerade als sie angekommen ist, macht sie schon mit ihren Gastgeschwistern Alec und Janice und deren Freunden auf den Weg nach La Push.
Doch beim campen fühlt sie sich meistens ausgeschlossen und es gibt Probleme mit den einheimischen Jugendlichen. Einer von ihnen ist Conrad! Denn die verhalten sich so als wären die Camper ihre Feinde.
Doch als Smilla sich in Conrad verliebt, kommt sie langsam hinter das Geheimnis das Alec und seine Freunde haben.<br />Das Buch ist gut geschrieben und Antje Babendererde hat einen spannenden Schreibstil!
Zwischenzeitlich ist das Buch traurig doch wenn Conrad und Smilla aufeinander treffen, merkt man richtig wie es zwischen den beiden funkt!
Alles in allem ein sehr gutes Buch!
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Smilla ist gerade erst in den USA als Austauschschülerin angekommen, da wird sie schon von ihren Gastgeschwistern zu einem Surftrip nach La Push auf der Olympic Peninsula eingeladen. Obwohl Smilla sich in der Gruppe nicht von Anfang an wohl fühlt, weil sie die Jüngste ist, freut sie …
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Smilla ist gerade erst in den USA als Austauschschülerin angekommen, da wird sie schon von ihren Gastgeschwistern zu einem Surftrip nach La Push auf der Olympic Peninsula eingeladen. Obwohl Smilla sich in der Gruppe nicht von Anfang an wohl fühlt, weil sie die Jüngste ist, freut sie sich doch darauf. In La Push angekommen ist sie vollkommen von der Schönheit des einsamen Ortes fasziniert, aber auch entsetzt über die offensichtliche Abneigung der einheimischen Quileute-Indianer gegenüber den "Bleichgesichtern". Bei den Jugendlichen des Ortes gibt es eine deutlich spürbare Spannung, und Smilla kommt nicht umhin, sich zu fragen, ob im letzten Sommer, als die Clique schon einmal zum Surfen hier war, irgendetwas passiert ist. Conrad, einer der Quileute-Jugendlichen, hat einen besonders großen Hass auf die Truppe. Als jedoch Smilla in Gefahr gerät, springt er über seinen Schatten und hilft ihr. Smilla und Conrad kommen sich näher, ziehen sich dadurch aber nur noch mehr den Hass beider Lager zu und das ganze endet in einer Tragödie...
Mit dieser Geschichte hat Antje Babendererde nun ein weiteres Mal bewiesen, dass Jugendbücher mit einer Prise Liebe und dem Thema Indianer ihr absolut liegen. Keiner kann diese beiden Themen so verbinden, dass sie nicht kitschig oder abgedroschen wirken, wie sie. Auch hier hat sie wieder eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei Jugendlichen geschaffen, die verschiedener nicht sein können. Conrad, ein Jugendlicher aus dem Quileute-Reservat, ist voller Wut, Trauer und Perspektivlosigkeit. Man merkt, dass er hin- und hergerissen ist zwischen der Loyalität zu seinem Stamm und der Zuneigung zu Smilla, dem Mädchen aus Deutschland mit den zwei verschiedenfarbigen Augen. Dass er hier überhaupt einen Konflikt sieht, zeigt, dass die Beziehung zwischen Indianern und Weißen auch heute noch von Missverständnissen und Vorurteilen geprägt ist. Antje Babendererde verschließt davor in ihrem Buch nicht die Augen, sondern baut dies in ihre Geschichten ein. Genauso wenig verschönert sie die Umstände der Indianer in diesem Reservat: Man begegnet Jugendlichen, die keine Zukunft sehen, in Armut leben, arbeitslos sind. Hier wird nichts verschönigt, aber auch nicht verteufelt. Das Buch ist trotzdem voller Hoffnung, und voller Liebe zu dem Land, auf dem die Quileute nun seit 800 Jahren leben. Beim Lesen hatte ich mehr als einmal Sehnsucht nach dem rauen Strand am Pazifik mit den Treibholzstämmen, die von Stürmen an die Küste geweht wurden. Das Bild, das Frau Babendererde zeichnet, macht Lust darauf, diesen abgelegenen Ort der Erde kennenzulernen, sowie den Stamm, der dort seit Jahrhunderten ansässig ist.
Und das schafft sie ganz fern von Vampiren und Werwölfen, obwohl das Twilight-Phänomen ein bisschen zum Running Gag in diesem Buch wird. La Push, die Quileute, Forks, Port Angeles und andere Orte und Namen sollten Twilight-Fans hier bekannt vorkommen. Ein netter Gag nebenbei, aber das Buch macht eben doch so viel mehr aus, nicht zuletzt die poetische Sprache, mit der Antje Babendererde Gefühle und Landschaften beschreibt, die mich immer wieder träumen lässt.
Was soll ich sagen? Ein Buch, dass zum Träumen einlädt, eine männliche Hauptperson, in den man sich ein ganz kleines bisschen verlieben kann, ein Setting, das Sehnsucht macht und zu guter Letzt eine Story, die spannend und gut geschrieben ist. Dass nun das Buch an sich eine wahre Augenweide ist mit dem glitzernden Meer auf dem Cover (zumindest beim Hardcover), ist nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Lesen!! Ich vergebe natürlich 5 von 5 Sternen!
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Smilla und ein paar Freunde wollen einen Sommer am Strand verbringen. doch die Einheimischen sind alle sehr feindselig zu ihnen, doch Smilla scheint die Einzige zu sein, die sich fragt, warum? Als sie dann den schwer durchschaubaren Conrad kennen lernt und sich schließlich in ihn verliebt, …
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Smilla und ein paar Freunde wollen einen Sommer am Strand verbringen. doch die Einheimischen sind alle sehr feindselig zu ihnen, doch Smilla scheint die Einzige zu sein, die sich fragt, warum? Als sie dann den schwer durchschaubaren Conrad kennen lernt und sich schließlich in ihn verliebt, kippt die Stimmung in der Clique ganz. Die Freunde versuchen sie von Conrad fernzuhalten, doch das gelingt nur schwer. Also muss sie von dem schrecklichen Unfall erfahren, der im lezten Sommer passiert war.<br />Mir gefällt das Buch sehr gut. Der Aufbau ist schön und alles ist spannend erzählt. Einige Stellen sind so geschrieben, dass man es kaum abwarten kann auf die nächste Seite zu kommen.
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In dem Buch geht es um Smilla,eine Deutsche die 1 Jahr lang nach Seattel ziehen soll.Als Austauschschülerin.Ihre Gastgeschwister fahren 3Wochen lang nach La Push,einem kleinen Indianerdorf das durch die Twilightbücher weltberühmt wurde. Ein Kumpel ihres Gastbruders lädt Smilla …
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In dem Buch geht es um Smilla,eine Deutsche die 1 Jahr lang nach Seattel ziehen soll.Als Austauschschülerin.Ihre Gastgeschwister fahren 3Wochen lang nach La Push,einem kleinen Indianerdorf das durch die Twilightbücher weltberühmt wurde. Ein Kumpel ihres Gastbruders lädt Smilla ein mitzufahren und sie willigt ein.
Dort angekommen bemerkt Smilla das die Eingeborenen etwas gegen die Clique,die zum surfen nach La Push kommen.
Alec,Smillas Gastbruder und siene Kumpels Josh und Mark waren letztes Jahr schon in La Push.Diese Jahr kommen auser Smilla auch noch deren Gastschwester Janic und 2 Mädechen vom College mit.Laura und Brandee.
Als jedoch Conrad,ein Eingeborener, Smilla das Leben rettet verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn.
Als Smilla Conrad darauf anspricht warum die Quielleute sich nicht mit der Clique verstehen erfährt sie was in dem letzte´m Jahr wierklich vorgefallen ist...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine gute Mischung aus verliebt sein,Intrigen und dem Hass zwischen den schwarzen und den weißen. Kurz vorm Ende denkt man dann das irgendwie dramatisch endet und wird dann total überrascht.
Ich würde es auf jeden Fall wieter Empfehlen!
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Es geht um Smilla, ein Mädchen aus Deutschland, das ein Auslandsjahr in der USA, genauer gesagt in Seattle macht. Da dort als sie ankommt immernoch Sommerferien sind, macht sie mit ihren beiden Gastgeschwistern und deren Freunden noch drei Wochen Urlaub in La Push, um surfen zu lernen. Dort …
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Es geht um Smilla, ein Mädchen aus Deutschland, das ein Auslandsjahr in der USA, genauer gesagt in Seattle macht. Da dort als sie ankommt immernoch Sommerferien sind, macht sie mit ihren beiden Gastgeschwistern und deren Freunden noch drei Wochen Urlaub in La Push, um surfen zu lernen. Dort begegnet sie dann zum ersten mal Conrad, einem Quileute-Indianer, der sie davor rettet zu ertrinken, als sie einmal alleine aufs Meer hinausgeschwommen war. Conrad und Smilla lernen sich mit der Zeit immer besser kennen, und sind sogar später ein Liebespaar, doch das was letzten Sommer in La Push geschehen ist überschattet ihr Glück. Denn Alec Josh und Marc aus Smillas Clique waren schon letzten Sommer in La Push zum surfen, doch was ist zwischen ihnen und Conrad und seinen Freunden vorgefallen, dass sie sich so hassen? Smilla erfährt nun was letzten Sommer passiert ist, und das ist nicht grade lustig...<br />Das Buch handelt wie alle Bücher von Antje Babendererde von Indianern. Ich finde, dass sehr faszinierend, weil man dadurch sehr viel über deren Kultur lernt. Außerdem gibt einem das Buch Stoff zum Nachdenken. Ich kann das Buch an Jungen und Mädchen weiterempfehlen vielleicht sogar an Erwachsene.
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Smilla eine 15-järige aus Deustchland beschließt für ein Jahr nach Seattle zu gehen.
Sie wird bei einer befreundeten Familie aufgenommen.
Die beiden Kinder der Gastfamilie, beide in ihrem Alter und begeisterte Surfer, planen schon seit einiger Zeit einen Surftripp nach La …
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Smilla eine 15-järige aus Deustchland beschließt für ein Jahr nach Seattle zu gehen.
Sie wird bei einer befreundeten Familie aufgenommen.
Die beiden Kinder der Gastfamilie, beide in ihrem Alter und begeisterte Surfer, planen schon seit einiger Zeit einen Surftripp nach La Push.
Kurzfristig entscheidet sich Smilla dafür mitzugehen.
Die Clique ist nett und doch merkt Smilla schnell, dass etwas nicht stimmt.
Eines Nachmittags, als Smilla alleine mit ihrem Surfbrett aufs Meer schwimmt, gerät sie in eine der gefährlichen Meereströmungen, die sie fast das Leben kosten. Sie denkt schon zu ertrinken, da rettet sie einer der Eingeborenen des Dorfes.
Der junge Indianer Connrad ist zuerst ziemlich ruppig, jedoch merken beide schnell, das sich zwischen ihnen etwas besonderes entwickelt.
Problematisch wird es erst als Smilla richtig erkennt, dass Josh, einer aus der Clique auch für sie schwärmt, und dann ist da noch diese seltsame Verhalten zwischen der Clique und den Einheimischen.<br />Ich fand das Buch sehr spannend.
Es ist sehr gut geschrieben und vorallem lebendige und fantasievoll, dass man glaubt darin eintauchen zu können.
Anderer Seits ist es ziehmlich ernst.
Ich würde dieses Buch nicht jedem weiterempfehlen, das es an manchen Stellen fast zu Thriller wird, jedoch ist es für Abenteurer ein wahres Erlebnis.
Antje Babendererde ezählt die Geschichte so wahnsinnig gefühlvoll, ohne dass man dabei jedoch nur ein eiziges Mal das Gefühl hat das sie es zu einer der klischeehaften Romanzen macht.
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In dem Buch `Indigosommer` von Antje Babendererde geht es um eine Austauschschülerin namens Smilla. Sie fährt gemeinsam mit ihren Freunden nach La Push, wo sie in einem Indianer-Reservat ihr Camp aufschlagen. Doch warum ist Conrad, einer der Einheimischen, gegenüber der Surferclique …
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In dem Buch `Indigosommer` von Antje Babendererde geht es um eine Austauschschülerin namens Smilla. Sie fährt gemeinsam mit ihren Freunden nach La Push, wo sie in einem Indianer-Reservat ihr Camp aufschlagen. Doch warum ist Conrad, einer der Einheimischen, gegenüber der Surferclique so feindselig und was haben Alec und Josh, die schon letztes Jahr dort waren, zu verbergen? Doch dann lernt Smilla den schwerdurchschaubaren Conrad von einer ganz anderen Seite kennen und verliebt sich in ihn. Als dass deutlich wird muss Smiila erfahren, was letzten Sommer passiert ist...<br />Mir hat das Buch so gut gefallen und es war so viel Spannung drin, dass ich es gar nicht mehr weglegen konnte. Ich empfehle es für alle Mädchen ab 12 Jahre weiter!
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Smilla macht ein Austauschjahr in Amerika. Ihre neue Familie kennt sie noch aus Deutschland. Daher hat sie keine Probleme mit ihren Austauschgeschwistern Alec und Janice. Eines Tages lernt sie Alecs besten Freund Josh kennen. Sie findet ihn nett. Dieser ladet sie gemeinsam mit den anderen auf einen …
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Smilla macht ein Austauschjahr in Amerika. Ihre neue Familie kennt sie noch aus Deutschland. Daher hat sie keine Probleme mit ihren Austauschgeschwistern Alec und Janice. Eines Tages lernt sie Alecs besten Freund Josh kennen. Sie findet ihn nett. Dieser ladet sie gemeinsam mit den anderen auf einen kleinen Urlaub in La Push ein, wo sie surfen wollen. Am nächsten Tag fährt Smilla mit der Surferclique nach La Push. Doch in La Push sind sie keine willkommene Gäste. Ihr Auto wir von einem Indianerjungen demoliert. Smilla will dem ganzen auf den Grund gehen und herausfinden was der Junge, Conrad, gegen Alec und Josh hat. Als die unerfahrene Smilla alleine surfen geht, ertrinkt sie fast. Conrad kann sie jedoch retten. Ab da verleiben sich die beiden ineinander. Zudem erfährt sie, dass Conrads Zwillingsbruder letztes Jahr wegen Josh beim Surfen ertrunken ist. Doch ist das Wahr? Smilla will das nicht glauben doch sie liebt Conrad und eigentlich sollte sie ihm doch vertrauen. Smilla will nun unbedingt wissen was letztes Jahr passiert ist. Doch die Wahrheit zu wissen ist nicht immer das Beste.<br />"Indigosommer" konnte ich kaum aus der Hand legen, weil mich der Schreibstil von Antje Babendererde sofort gefesselt hat. Man konnte mit dem Mädchen mitfühlen und ihre romantische und teils dramatische Geschichte mitverfolgen. Außerdem erfährt man viel über die Indianer und ihre Konflikte mit den "Weißen". Aber nicht nur dieses Buch von Antje Babendererde ist überdurschnittlich gelungen, "Libellensommer" und all die anderen Bücher von ihr sind genauso empfehlenswert wie dieses tolle Exemplar.
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