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Erscheint vorauss. Oktober 2024
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Entstanden anlässlich einer achtzehnmonatigen Reportagereise über das Couchsurfing fotografierte Gabriele Galimberti Großmütter in ihren heimischen Küchen und mit ihrem zubereiteten Lieblingsgericht, angefangen bei seiner eigenen Großmutter Marisa, die ihm vor dem Aufbruch zu seiner Weltreise seine Lieblingsravioli zubereitete. Sie sorgte sich nicht um die möglichen Missgeschicke, die ihrem Enkel auf seiner abenteuerlichen Weltreise zustoßen könnten, ihre einzige Sorge war: "Was wird der Junge essen?" Tief berührt entschloss sich Galimberti, seiner "Nonna" zu beweisen, dass es rund um den…mehr

Produktbeschreibung
Entstanden anlässlich einer achtzehnmonatigen Reportagereise über das Couchsurfing fotografierte Gabriele Galimberti Großmütter in ihren heimischen Küchen und mit ihrem zubereiteten Lieblingsgericht, angefangen bei seiner eigenen Großmutter Marisa, die ihm vor dem Aufbruch zu seiner Weltreise seine Lieblingsravioli zubereitete. Sie sorgte sich nicht um die möglichen Missgeschicke, die ihrem Enkel auf seiner abenteuerlichen Weltreise zustoßen könnten, ihre einzige Sorge war: "Was wird der Junge essen?" Tief berührt entschloss sich Galimberti, seiner "Nonna" zu beweisen, dass es rund um den Globus Großmütter gibt, die mit Liebe für ihre Familien kochen.Das Ergebnis sind 58 Porträts von Großmüttern mit ihren zubereiteten Lieblingsgerichten. Stilistisch folgen die Fotografien zu "In Her Kitchen" Gabriele Galimbertis außergewöhnlichem Bildkonzept aus Porträts und akkurat arrangierten Objekten. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt, sodass seine Aufnahmen trotz aller formalistischen Strenge auf einfühlsame Weise das diverse Spektrum menschlichen Alltags aufzeigen.
Autorenporträt
Der italienische Fotograf Gabriele Galimberti widmet sich internationalen sozial-dokumentarischen Langzeitprojekten, von denen zahlreiche in Buchform erschienen sind, darunter "Toy Stories", "My Couch Is Your Couch" und "The Ameriguns". Seine Fotografien wurden in weltweiten Ausstellungen gezeigt. Für seine Reportage "The Ameriguns" erhielt er 2021 den World Press Photo Award.