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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die folgenden Fragen: Welche Impression-Management-Techniken können Bewerber in Einstellungsgesprächen anwenden? Und welche Besonderheiten ergeben sich bei virtuellen Vorstellungsgesprächen? In der heutigen Gesellschaft sind Selbstdarstellung und Eindrucksmanagement von entscheidender…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die folgenden Fragen: Welche Impression-Management-Techniken können Bewerber in Einstellungsgesprächen anwenden? Und welche Besonderheiten ergeben sich bei virtuellen Vorstellungsgesprächen? In der heutigen Gesellschaft sind Selbstdarstellung und Eindrucksmanagement von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Situationen der sozialen Interaktion. Dies reicht von informellen Begegnungen bis hin zu formellen Anlässen wie Vorstellungsgesprächen. Im Kontext von Bewerbungsgesprächen ist das Ziel klar: Die Bewerber streben danach, einen positiven Eindruck zu hinterlassen, um die gewünschte Stelle zu erhalten. Die COVID-19-Pandemie hat dazu geführt, dass Vorstellungsgespräche fast ausschließlich online stattfinden. Dies bringt neue Herausforderungen für Bewerber und Unternehmen mit sich, einschließlich technischer Probleme und einer verstärkten Wahrnehmung nonverbaler Signale. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, welche Impression-Management-Techniken in der Forschung anerkannt sind und wie sie auf (virtuelle) Vorstellungsgespräche angewendet werden können. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen Überblick über den Forschungsstand zur Impression-Management-Theorie zu geben. Dies umfasst die theoretische Grundlage des Selbstkonzepts und der Impression-Management-Strategien sowie deren praktische Anwendbarkeit in Vorstellungsgesprächen. Die Gliederung der Arbeit umfasst die Bereiche Selbst und Selbstkonzept, die Psychologie der Selbstdarstellung, die Impression-Management-Theorie, die Vorstellung verschiedener Impression-Management-Techniken und deren Anwendung in Vorstellungsgesprächen. Schließlich bietet das abschließende Kapitel ein Fazit und einen Ausblick auf weitere Forschung in diesem Bereich.