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Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Regulierungsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Schritt wird die Problematik der natürlichen Monopole und der Bedarf ihrer Regulierung vorgestellt. Der Übergang von bisherigen Regulierungskonzepten deutscher Elektrizitäts- und Gasversorgungsunternehmen zu der Aktuellen wird erläutert. Dabei soll der Effekt anreizorientierter Regulierung auf Kostensenkung, Produktivitätssteigerungen und Qualitätsverbesserungen bei den Strom- und GasVNB verdeutlicht werden.…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Regulierungsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Schritt wird die Problematik der natürlichen Monopole und der Bedarf ihrer Regulierung vorgestellt. Der Übergang von bisherigen Regulierungskonzepten deutscher Elektrizitäts- und Gasversorgungsunternehmen zu der Aktuellen wird erläutert. Dabei soll der Effekt anreizorientierter Regulierung auf Kostensenkung, Produktivitätssteigerungen und Qualitätsverbesserungen bei den Strom- und GasVNB verdeutlicht werden. Im Fokus steht der Bereich der Strom- und Gasverteilungsnetze, die insbesondere von dem natürlichen Monopolcharakter geprägt sind.Im nächsten Schritt werden die Spezifikationen der DEA und der SFA vorgestellt. Beide statistische Schätzmethoden sind notwendig für den Effizienzvergleich, und danach die Netzentgelte jeder Regulierungsperiode festzulegen. Im anschließend folgenden Hauptteil derArbeit werden die vorgestellten Methoden hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen miteinander verglichen. Zum Schluss erfolgt die Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf alternative Ansätze statistischer Effizienzmessungsmethoden, die das Ziel haben bestehende Schwächen aufzulösen.