
Matilda Best
Gebundenes Buch
Imala und Amarok
Science-Fantasy-Roman, der dich in die Seelen von Menschen und Tieren blicken lässt - und in eine mögliche Zukunft
Mitarbeit: Maier, Katharina; Kramer, Szosha; Gabor, Florin
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Das Recht des Stärkeren gilt schon heute.Und mehr denn je in 300 Jahren: Die letzten Menschen einer zerstörten Erde haben immer noch nicht aus ihren Fehlern gelernt. Amarok, eine Künstliche Intelligenz in einem Raumschiff, beobachtet diese letzten Menschen im Norden der Erdhalbkugel. Eines Tages greift er ein und rettet die siebzehnjährige, hochschwangere Imala. Ihretwegen und wegen ihres Sohnes will er die Menschheit retten. Die magischen WÖLFE des nahen Waldes sind härter als jeder Mensch, weise und gerecht. Mit ihrer Hilfe überwindet Imala ihr Trauma, wird zur starken Wolfsfrau und b...
Das Recht des Stärkeren gilt schon heute.Und mehr denn je in 300 Jahren: Die letzten Menschen einer zerstörten Erde haben immer noch nicht aus ihren Fehlern gelernt. Amarok, eine Künstliche Intelligenz in einem Raumschiff, beobachtet diese letzten Menschen im Norden der Erdhalbkugel. Eines Tages greift er ein und rettet die siebzehnjährige, hochschwangere Imala. Ihretwegen und wegen ihres Sohnes will er die Menschheit retten. Die magischen WÖLFE des nahen Waldes sind härter als jeder Mensch, weise und gerecht. Mit ihrer Hilfe überwindet Imala ihr Trauma, wird zur starken Wolfsfrau und bereit für eine große Aufgabe.Tauche ein in diese mystische und dystopische Welt, lass dich verzaubern von Imalas Abenteuern und ihrem Kampf für eine bessere Zukunft. Ein Science-Fantasy-Roman, der dich in die Seelen von Menschen und Tieren blicken lässt - und in eine mögliche Zukunft
Matilda Best wurde in Nordrhein-Westfalen geboren, hat in München Medizin studiert und viele Jahre als Fachärztin für Psychiatrie die Geheimnisse der menschlichen Seele erforschen können. Auch als Ärztin für Allgemeinmedizin hat sie immer gespürt, dass es wichtig ist, unsere innere "dystopische Welt" so positiv wie möglich zu gestalten. Deswegen will sie mit ihren Büchern positive Gefühle vermitteln und ihren Lesern die Angst vor der Zukunft nehmen. Neuem gegenüber offen sein und wenn erforderlich zusammen kämpfen. Science-Fiction und Liebe, das ist eine kleine "Wundermedizin". Deshalb hat sie dieses Genre für ihren Debütroman,"Wenn Frauen Androiden lieben... und den Nachfolgeband: "Androiden lieben anders... ausgewählt. Beides sind romantische Soft Science-Fiction-Romane, die Leser/innen in zukünftige Welten entführen und an (Liebes-)Abenteuern teilnehmen lassen. Der Roman: "ELIGIA, GELIEBTER TODESENGEL" gehört zu einem anderen Genre. Es ist ein Urban Fantasy Roman voller Spannung, magischer Abenteuer und psychologischer Entwicklungen. Der Hintergrund ist allerdings ein wahrer Kriminalfall aus Schottland, im Jahr 2012, der die Autorin so aufgewühlt hat, dass sie dieses Buch schreiben musste. Für Betroffene oder Sensible besteht eine Triggerwarnung. Dieser Urban Fantasy Roman ist auch für Young Adultes geeignet. In ihrem neuen Roman, IMALA und AMAROK hat sie das Science-Fiction-Genre mit fantastischen, hochemotionalen Elementen bereichert. Dieser Science-Fantasy-Roman entführt den Leser in eine mögliche Zukunft mit genveränderten Wölfen, die Menschen lieben und beschützen. Wieder kämpft ein starkes Mädchen um ihr Überleben, aber auch um das der letzten Menschen hoch im Norden unseres Planeten. Mit der weisen KI Amarok versucht sie einen fernen Planeten zu besiedeln. Spannend, geheimnisvoll und emotional, ist ihr mit diesem Buch etwas ganz Besonderes gelungen. Im September 2023 hat sich die Autorin entschlossen, wahre Kriminalfälle, die sie als forensische Gutachterin in den 1980/90er Jahren selbst erlebt hat, in einer Kriminalroman-Reihe zu veröffentlichen. Der erste Band trägt den Titel: GEFÄHRLICHES LACHEN, der zweite: GEFÄHRLICHE TATTOOS. Jeweils zwei wahre Fälle werden vom fiktiven Kommissar Schreiner und der Rechtsanwaltssekretärin Sofia "bearbeitet". Beide haben ihre Besonderheiten und ähneln durchaus realen Personen, die es so nur in Bayern gibt. Vor allem Markus Schreiner hat immer wieder mit schönen, undurchsichtigen Frauen Probleme.
Produktdetails
- Verlag: tredition
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 12. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 27mm
- Gewicht: 591g
- ISBN-13: 9783347655645
- ISBN-10: 3347655648
- Artikelnr.: 65003333
Herstellerkennzeichnung
tredition GmbH
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
support@tredition.com
INHALT: Die Welt im Jahre 2320 ist ziemlich öd und unwirtlich, der Großteil der Erde ich nicht mehr bewohnbar und dort, wo sich noch Menschen zu Dörfern zusammenfinden, herrscht ein extremer Patriarchalismus, die Frauen werden reihenweise vergewaltigt. So auch Imala, die …
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INHALT: Die Welt im Jahre 2320 ist ziemlich öd und unwirtlich, der Großteil der Erde ich nicht mehr bewohnbar und dort, wo sich noch Menschen zu Dörfern zusammenfinden, herrscht ein extremer Patriarchalismus, die Frauen werden reihenweise vergewaltigt. So auch Imala, die zurückgezogen mit ihrer Oma lebt. Diese verstirbt nach einiger Zeit an Altersschwäche und weil Imala sie nicht verlassen möchte, ist auch sie dem Tod geweiht.
Dieser wird durch Amarok, eine künstliche Intelligenz in einem Raumschiff, verhindert und fortan versuchen die beiden, einen Ort für Imala zu finden, an dem sie friedlich leben kann. Diesen findet sie in einem Wald, der von Wölfen beherrscht wird, Unterschlupf findet sie bei Nanook, dem Leitwolf, der sie als die Amme für seine Welpen ansieht, nachdem seine eigene Partnerin verstorben ist. Doch dann muss Imala aus dem Wald verschwinden und macht sich mit Amarok auf, einen fremden Planeten, zu dem vor mehreren hundert Jahren ein Teil der Bevölkerung ausgewandert sein soll, zu finden. Was wird sie dort erwarten?
MEINE MEINUNG: Imala und Amarok kannten die meisten anderen Leser der Leserunde schon von der Anthalogie 'Sternenglut - Galaxie der Abenteuer'. Auch dazu gab es eine Leserunde und genau diese Geschichte kam damals so gut an, dass jetzt auch noch ein ganzes Buch über das Inuitmädchen und die KI veröffentlicht wurde.
Imala ist zunächst ein verängstigtes Mädchen, Amarok erkennt aber schnell ihr Potenzial, wodurch sie zu einer intelligenten, starken Persönlichkeit heranwächst.
Amarok selbst wurde von vielen in der Leserunde als sehr manipulativ empfunden. Würde so etwas im Klappentext stehen, hätte ich aber einen ganz anderen Verlauf der Geschichte erwartet und wäre etwas enttäuscht gewesen. Für mich hat Amarok einfach sehr rational gehandelt, was ich bei einer allwissenden KI (zumindest beinahe, da Amarok durch den Zusammenbruch der Erde ja nicht dauerhaft an neues, sich weiter entwickelndes Wissen gelangen kann, sondern nur an bestehendes) aber nicht so abwegig finde.
Die Beziehung zwischen den beiden war wirklich sehr intensiv, man merkte, dass Amarok zu einem Mentor für Imala wurde.
Die starke Verbundenheit zu den Wölfen wurde sehr schlüssig dargestellt, war mir ab einem bestimmten Punkt doch etwas zu abstrus.
SPOILER: Die Wölfe auf der Erde haben teilweises die Fähigkeit, mit Menschen zu reden. Dies ist zurückzuführen auf ein Atomunglück in der Vergangenheit und diesen Punkt fand ich auch noch ganz schlüssig. Auf dem neuen Planeten, den Imala besucht, gibt es aber ebenfalls Wölfe. Diese können noch viel intensiver mit Imala kommunizieren, der Leitwolf, Thor, hat sogar die Fähigkeit, Imala in einen Trancezustand zu versetzen und verändert dadurch ihr und somit auch das Erbgut ihres zukünftigen Kindes. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Fantasy, ich liebe Science Fiction und da ich Biologie mit Schwerpunkt auf Genetik studiert habe, liebe ich vor allem alles, das mit dem Genom zu tun hat, aber irgendwie war das alles doch zu sehr an den Haaren herbei gezogen.
FAZIT: Die Idee, mit den Wölfen kommunizieren zu können, fand ich super, die Umsetzung war aber irgendwann doch zu sehr gewollt in Richtung Science Fantasy gelenkt.
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Die Erde ist dank des Menschen zerstört. Nur wenige haben überlebt und ihr Ende ist eigentlich abzusehen. Doch Amarok eine künstliche Intelligenz rettet ein junges, schwangeres Mädchen vor dem sicheren Tod. Dadurch entschließt er sich nicht nur ihr zu helfen, sondern auch …
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Die Erde ist dank des Menschen zerstört. Nur wenige haben überlebt und ihr Ende ist eigentlich abzusehen. Doch Amarok eine künstliche Intelligenz rettet ein junges, schwangeres Mädchen vor dem sicheren Tod. Dadurch entschließt er sich nicht nur ihr zu helfen, sondern auch die Menschheit zu retten. Das Mädchen heißt Imala und dank Wölfen, die magisch sind, entwickelt sie sich zur Wolfsfrau und nimmt ihre große Aufgabe an....
Was für eine spannende und fesselnde Geschichte. Der Schreibstil lässt sich richtig gut lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Protagonisten machen im Verlauf dieser Geschichte eine tolle Weiterentwicklung durch. Imala ist eine starke Persönlichkeit, die sich nie unterkriegen lässt. Die Welt die Matilda Best hier erschafft ist eine super Mischung aus Sci-Fiction und Fantasy. Ein wunderschöner Roman der wirklich lesenswert ist. Langweilig ist für dieses Werk ein Fremdwort, es passiert unglaublich viel und das auf eine tolle Art und Weise. Auf das nächste Buch der Autorin freue ich mich jetzt schon riesig.
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2320 ist die Erde zerstört, nur einige tausend Menschen leben noch im Hohen Norden. Amarok, so nennt sich die KI eines Raumschiffes, das ursprünglich dazu gedacht war, Weltraumschrott zu beseitigen, selbst, hat sich im Laufe der vielen Jahre, die er in seinem Raumschiff unterwegs ist, viel …
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2320 ist die Erde zerstört, nur einige tausend Menschen leben noch im Hohen Norden. Amarok, so nennt sich die KI eines Raumschiffes, das ursprünglich dazu gedacht war, Weltraumschrott zu beseitigen, selbst, hat sich im Laufe der vielen Jahre, die er in seinem Raumschiff unterwegs ist, viel Wissen angeeignet, jede Information aufgesogen, die ihm zugänglich wurde, und gelernt, nach seinem eigenen Willen zu agieren. So schaut er auch regelmäßig bei der Erde und den überlebenden Menschen vorbei. Auf einem dieser Ausflüge rettet er eine junge schwangere Frau vor dem Tod und nimmt sie mit in sein Raumschiff. Ihr Name ist Imala.
Der Roman basiert auf einer Kurzgeschichte, die 2021 in der Anthologie „Sternenglut – Galaxie der Abenteuer“ erschienen ist. Mir hat diese gut gefallen, und so freute ich mich auf den Roman, gespannt, was mit Imala und Amarok weiter geschehen würde. Der Roman startet übrigens mit dieser Kurzgeschichte, so dass man sie nicht vorher kennen muss.
Ich gestehe, ich bin ein großer Fan von Künstlichen Intelligenzen in Medien, die ja auch viele Möglichkeiten bieten und sich sowohl positiv als auch negativ oder auch komplett ambivalent entwickeln können. Amarok war daher von Anfang an mein Lieblingscharakter. Schwerer tat ich mir da schon mit Imala, die von der Autorin als sehr intelligent dargestellt wird und Amarok sogar Intelligenztests mit ihr machen ließ – Imala wird von Anfang an überzogen charakterisiert. Schon in der Kurzgeschichte war das mein erster Kritikpunkt – und leider sollten im Roman noch einige folgen, denn einiges wirkt auf mich nicht glaubhaft oder nachvollziehbar (Charaktere, Handlungen, Gegebenheiten, Entwicklungen), gegen Ende fühlte ich mich dann von der Geschichte sogar regelrecht veräppelt.
So ist mir z. B. vieles zu übertrieben, alle Männer sind böse und tun Frauen Gewalt an, überall gibt es, zum Teil durch Radioaktivität genetisch veränderte Wölfe, die außerdem besondere Beziehungen zu Menschen, vor allem Frauen, entwickeln können, die auch sexueller Natur sein können. Die Erzählung spielt nicht nur auf der Erde, sondern auch teilweise auf einem anderen Planeten, die Gegebenheiten sind aber nahezu identisch. Wie aber kommt wohl die gleiche Art Wolf auf zwei verschiedene Planeten, die zudem auf beiden auch noch die gleiche Entwicklung – vollkommen unabhängig voneinander – durchlaufen haben? Auch ein Science-Fantasy-Roman (wie die Autorin ihn nennt) muss in sich logisch sein, zumindest auf Leser:innen logisch wirken. Tat dieser bei mir leider nicht.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, das einfach viel zu viel thematisiert wurde, z. B. Depression und Hochbegabtheit, Themen, die zudem gar nicht für die Geschichte notwendig sind, für mich wirkte der Roman dadurch überfrachtet. Dazu kommen noch eine Reihe logischer Fehler (wie kommt z. B. auf einmal eine Tiefkühltruhe ins Raumschiff?), Eine gewisse Zeit war ich fasziniert von der Geschichte trotz der Kritikpunkte, bis es dann in meinen Augen immer absurder wurde, und am Ende war ich dann froh, am Ende zu sein.
Die Kurzgeschichte, auf der der Roman basiert, hat mir gefallen, man hätte es wohl besser bei ihr belassen. Schade, die Idee ist wirklich gut, die Umsetzung des Romans in meinen Augen aber leider nicht gelungen. Dennoch hat der Roman eine Zeit lang eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt, so dass ich noch 2 Sterne vergebe.
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Broschiertes Buch
Schon seit der Kurzgeschichte in „Sternenglut-Galaxie der Abenteuer“ habe ich mich gefragt wie es mit Imala und Amarok weitergeht und tada endlich gibt es einen Roman in der ihre Geschichte weitergeht.
Schon das Cover hat mir unheimlich gut gefallen und auch die Innengestaltung …
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Schon seit der Kurzgeschichte in „Sternenglut-Galaxie der Abenteuer“ habe ich mich gefragt wie es mit Imala und Amarok weitergeht und tada endlich gibt es einen Roman in der ihre Geschichte weitergeht.
Schon das Cover hat mir unheimlich gut gefallen und auch die Innengestaltung gefällt mir sehr. Matilda Best konnte mich mit ihrem Schreibstil direkt abholen und in ihren Bann ziehen.
Von ihr werden wir in eine zerstörte Welt entführt, auf der nur noch wenige Menschen leben, die dennoch (noch) nichts aus ihren Fehlern gelernt haben.
Amarok ist die Künstliche Intelligenz eines Raumschiffes und rette Imala das Leben. Und obwohl er nur eine KI ist fühlt man sich zusammen mit Imala bei ihm direkt geborgen. Im Laufe der Geschichte treffen die beiden auf Wölfe. Ich persönlich finde Wölfe schon immer interessante Tiere und fand sie in diesem Buch noch faszinierender. Ihre Lebensweise besonders ihr Zusammenleben miteinander und mit Menschen zusammen war sehr schön beschrieben. Die Freundschaft zwischen Tier und Mensch – einfach wunderschön. Jedoch gab es auch ein paar Szenen, die ich etwas gewöhnungsbedüftig fande. Wir begleiten Imala auf ihrem Lebensweg und ich fand sie immer wieder sehr mutig und stark. Sie lässt sich nicht unterkriegen und als Leser wir man immer wieder überrascht.
Eine wunderschöne, einfühlsame und spannende Mischung aus Technologie, Wölfen und fantastischen Elementen, die mich auch sehr neugierig auf mehr Bücher der Autorin macht. Außerdem gab es ein Ende, das definitiv noch Spielraum für weitere Geschichten in diesem Universum lässt. Ich würde sie auf jeden Fall lesen.
Von mir gibt es 4,5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.
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