Erich Maria Remarque
Broschiertes Buch
Im Westen nichts Neues
Kurzfassung in Einfacher Sprache
Mitarbeit: Döbert, Marion
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Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus. Er wurde in Europa, Afrika und dem Nahen Osten geführt. Über 17 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Um an die Ereignisse dieser Zeit zu erinnern, veröffentlicht der Spaß am Lesen Verlag eine der bekanntesten Anti-Kriegserzählungen weltweit: In seinem Roman Im Westen nichts Neues beschreibt Erich Maria Remarque das Schicksal des achtzehnjährigen Schülers Paul Bäumer und seiner Klassenkameraden. Weil ein Lehrer sie dazu drängt, melden sich alle als Soldaten. An der Front erleben sie die Grausamkeit des Krieges. All das hatten sie sich so ...
Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus. Er wurde in Europa, Afrika und dem Nahen Osten geführt. Über 17 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Um an die Ereignisse dieser Zeit zu erinnern, veröffentlicht der Spaß am Lesen Verlag eine der bekanntesten Anti-Kriegserzählungen weltweit: In seinem Roman Im Westen nichts Neues beschreibt Erich Maria Remarque das Schicksal des achtzehnjährigen Schülers Paul Bäumer und seiner Klassenkameraden. Weil ein Lehrer sie dazu drängt, melden sich alle als Soldaten. An der Front erleben sie die Grausamkeit des Krieges. All das hatten sie sich so nie vorgestellt.
Produktdetails
- Verlag: Spaß am Lesen Verlag GmbH
- Artikelnr. des Verlages: 4613128
- Seitenzahl: 152
- Erscheinungstermin: 21. August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 127mm x 16mm
- Gewicht: 223g
- ISBN-13: 9783944668109
- ISBN-10: 3944668103
- Artikelnr.: 40560735
Herstellerkennzeichnung
Spaß am Lesen Verlag
Friedrichstraße 9
48145 Münster
info@spassamlesenverlag.de
Wie trägt man einen solchen Schrei von einem Text vor? August Diehl - die meisten werden ihn aus "23" und "Inglourious Basterds" kennen - liest leise, mit einem tieftraurigen Unterton, selbst dann, wenn die jungen Soldaten beim gemeinsamen Scheißen eine Zigarette rauchen. Aber das braucht dieser Text nicht.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Wilhelm von Sternburg würdigt die auf der Erstveröffentlichung vor 95 Jahren basierende neue Ausgabe von Erich Maria Remarques bahnbrechendem Roman "Im Westen nichts Neues" mit einer lehrreichen Besprechung. Dankbar entdeckt der Kritiker, dass er in diesem Band nicht nur die einzige von Remarque ursprünglich autorisierte Fassung des häufig zensierten und veränderten Buches in den Händen hält, sondern auch die verschiedenen Varianten im Anhang miteinander vergleichen kann. Darüber hinaus kann der Rezensent den Roman, der bis heute unerreicht vom Leben und Sterben an den Fronten des Ersten Weltkriegs erzählt, auch als äußerst aktuelle Lektüre empfehlen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd.« Marcel Reich-Ranicki FAZ
»So wird die Lektüre sowohl des Romans wie auch der Materialien zu einem Erlebnis, das die Bedeutung von Remarques Werk eindrucksvoll bestätigt.« Echo 20140630
"Ungekürzt, erschütternd, absolut hörenswert!"
Ein hervorragenes Buch, das die Erlebnisse und Ängste des Einzelnen (Paul Bäumer) in den Kontext der Geschichte des 1. Weltkrieges stellt. Die Wechselwirkungen zwischen Historie und Einzelschicksal werden in deisem Buch bis zum Schluß deutlich. Denn das Schicksal des Paul Bäumer …
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Ein hervorragenes Buch, das die Erlebnisse und Ängste des Einzelnen (Paul Bäumer) in den Kontext der Geschichte des 1. Weltkrieges stellt. Die Wechselwirkungen zwischen Historie und Einzelschicksal werden in deisem Buch bis zum Schluß deutlich. Denn das Schicksal des Paul Bäumer spielt in der Geschichte keine Rolle, sein Tod ist "nichts neues".
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Die Grausamkeit des ersten Weltkrieges
Der 19-jährige Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front und erlebt statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner …
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Die Grausamkeit des ersten Weltkrieges
Der 19-jährige Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front und erlebt statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Erich Maria Remarque schuf mit seinem Roman einen Klassiker der Weltliteratur mit ungebrochener Wirkung bis in unsere Gegenwart. Die Lesung von August Diehl ist einzigartig ergreifend, wenn sie ungekürzt und in bestechender Einfachheit alles einer Stimme überlässt.
Erich Maria Remarque, geboren 1898 in Osnabrück, ist besonders bekannt für seine pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert. Der berühmteste dieser Romane ist "Im Westen nichts Neues" von 1928. Remarque selbst wurde als 19-jähriger Soldat an die Westfront geschickt, wo er bereits kurze Zeit später durch einen Halsschuss verwundet wurde. Nach dem Krieg arbeitete er als Lehrer, Journalist und Schriftsteller. 1931 wurde er mit "Im Westen nichts Neues" für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, allerdings legte der Deutsche Offiziers-Bund Protest ein, da Remarque das Bild der Deutschen Armee verunglimpfe. Remarque emigrierte früh in die Schweiz, lebte ab 1939 aber offiziell in den USA. Er strab am 25. September 1970 in seiner Wahlheimat Tessin.
August Diehl, geboren 1976, wurde für seine Rollen auf der Bühne sowie in Kino und Fernsehen bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Er gehörte zum legendären deutschen Cast von Quentin Tarantinos Kinoerfolg "Inglorious Basterds", spielte an der Seite von Angelina Jolie im Agententhriller "Salt" und in vielen deutschen Produktionen mit. Er tritt zudem häufigh auf Theaterbühnen auf und spielte bereits in Hamburg, Berlin und bei den Wiener Festwochen.
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Ich habe mir den Roman als Hörspiel bestellt...und bin so enttäuscht. Nicht vom Inhalt des Romans selbst , sondern von der Hörspielverarbeitung. Warum: nervige Musik!!!, die Akteure sprechen im Vordergrund, im Hintergrund das Echo bzw. manchmal auch nur eine leise Textwiedergabe. …
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Ich habe mir den Roman als Hörspiel bestellt...und bin so enttäuscht. Nicht vom Inhalt des Romans selbst , sondern von der Hörspielverarbeitung. Warum: nervige Musik!!!, die Akteure sprechen im Vordergrund, im Hintergrund das Echo bzw. manchmal auch nur eine leise Textwiedergabe. Alles in allem kein klassisches Hörspiel wie man es erwartet. Für meinen Geschmack nichts! ..anstrengend und nervtötend......aber dass muss vielleicht jeder für sich entscheiden.
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Schonungslos und sachlich zeigt Erich Maria Remarque mit diesem Buch die Schrecken des Ersten Weltkrieges auf, da die Geschichte auch noch aus der Ich-Perspektive erzählt wird, schockiert sie umso mehr, personalisiert die Ereignisse und macht sie greifbar nah. Als Leser ist man mittendrinn in …
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Schonungslos und sachlich zeigt Erich Maria Remarque mit diesem Buch die Schrecken des Ersten Weltkrieges auf, da die Geschichte auch noch aus der Ich-Perspektive erzählt wird, schockiert sie umso mehr, personalisiert die Ereignisse und macht sie greifbar nah. Als Leser ist man mittendrinn in den Geschehnissen, im Schützengraben spürt man die Feuchtigkeit und Kälte, die Blutspritzer im Gesicht, der kalte Atem des Todes, fühlt Hunger und Müdigkeit als wäre man davon selbst betroffen.
Dieser Alptraum wird durch eine unglaubliche Spannung verstärkt, man sehnt sich teilweise nach etwas Distanz, doch diese lässt Remarque nicht zu und gerade diese Tatsache macht dieses große Buch zu etwas ganz Besonderem. Weshalb der Roman so viel negative Kritik auslöste, habe ich beim zweiten Lesen noch immer nicht verstanden. Für mich: einzigartig!
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