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Empirische und theoretische Annäherungen This is the first reference ever devoted to medieval philosophy. It covers all areas of the field from 500-1500 including philosophers, philosophies, key terms and concepts. It also provides analyses of particular theories plus cultural and social contexts.
Die heutige Gemeinschaft kultureller Vielfalt zeigt verschiedenste Identitätskonzepte auf. Während die erste Generation der Gastarbeiter auf eine baldige Rückkehr ausgerichtet war, wurde der zweiten Generation häufig eine Entwurzelung attestiert, die eine innere Zerrissenheit der Individuen zur
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Produktbeschreibung
Empirische und theoretische Annäherungen
This is the first reference ever devoted to medieval philosophy. It covers all areas of the field from 500-1500 including philosophers, philosophies, key terms and concepts. It also provides analyses of particular theories plus cultural and social contexts.

Die heutige Gemeinschaft kultureller Vielfalt zeigt verschiedenste Identitätskonzepte auf. Während die erste Generation der Gastarbeiter auf eine baldige Rückkehr ausgerichtet war, wurde der zweiten Generation häufig eine Entwurzelung attestiert, die eine innere Zerrissenheit der Individuen zur Folge hatte. Doch wie sieht die heutige Generation türkischer Jugendlicher in Deutschland ihre Identität? Führt das Leben, das sich zwischen zwei Kulturen abspielt, zu einer Identitätsdiffusion oder kann den Jugendlichen ein positiver Selbstentwurf gelingen? Mit Hilfe von Leitfadeninterviews geht Marion Aicher-Jakob Fragen nach der Verortung türkischer Jugendlicher in der Gesellschaft nach und gewinnt wichtige Einsichten in deren Selbst- bzw. Fremdwahrnehmungen und deren Kulturverständnis. Ziel der Interviews ist es, die Identitätskonstruktionen der Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer kulturellen Mehrfachzugehörigkeit aufzudecken.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Lehramtsstudierende sowie an Pädagogen und Personen, die mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund arbeiten.
Autorenporträt
Marion Aicher-Jakob legte nach mehreren Praxisjahren als Grund- und Hauptschullehrerin das Diplom in Erziehungswissenschaft ab. 2008 arbeitete sie im Landesprojekt WiBeOr (wissenschaftliche Begleitung des Orientierungsplans) in der qualitativen Forschung und ist seit 2009 Dozentin an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Rezensionen
"Aicher-Jakob legt eine Arbeit vor, die für eine Diplomarbeit eine besonders herausragende Leistung darstellt. Mit ihren Untersuchungsergebnissen liefert sie einen wichtigen und hoch qualitativen Beitrag zum Abbau von stereotypen Zuschreibungen in Öffentlichkeit und empirischer Forschung, ohne die Diskriminierungserfahrungen dieser Jugendlichen aus dem Blick zu verlieren." www.socialnet.de, 25.10.2010