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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Sprache, Kognition und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet seinen Benutzern inzwischen zahlreiche Möglichkeiten um sich von bestimmten Identitätszuschreibungen des Offline-Alltags loszulösen, eigene "Wunsch-Identitäten" aufzubauen oder sich völlig anonym einer Interessengemeinschaft anzuschließen. Im Hinblick auf Identitätskonstitution und Selbstdarstellung sind dem Individuum dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Sprache, Kognition und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet seinen Benutzern inzwischen zahlreiche Möglichkeiten um sich von bestimmten Identitätszuschreibungen des Offline-Alltags loszulösen, eigene "Wunsch-Identitäten" aufzubauen oder sich völlig anonym einer Interessengemeinschaft anzuschließen. Im Hinblick auf Identitätskonstitution und Selbstdarstellung sind dem Individuum dabei kaum mehr Grenzen gesetzt, und die Online-Welt eröffnet dem Selbst ein breites Spektrum an neuen Erfahrungsräumen.Die vorliegende Hausarbeit will zunächst in einem knappen Überblick darstellen, wie es mit Hilfe des Internets möglich ist neue Teilidentitäten zu generieren, anschließend kurz auf die Soziolinguistik eingehen um dann schließlich im letzten Teil eine exemplarische Analyse von ausgewählten Beiträgen eines Film-Forums durchzuführen. Dabei werden die Äußerungen von einzelnen Forumsteilnehmern einer soziolinguistischen Betrach-tung unterzogen und identitätsrelevante Aspekte herausgestellt. Es wird also aufgezeigt, wie die jeweiligen Mitglieder sprachlich ihre Online-Identität aufbauen und bestimmte Selbstaspekte in den Vordergrund rücken. Abschließend werden die Untersuchungsergebnisse noch kurz mit den im ersten Abschnitt der Arbeit erörterten Theorien in Beziehung gesetzt, so dass daran anknüpfend ein zusammenfassender Gesamtausblick formuliert werden kann.