Marc Stroot
Broschiertes Buch
Ich will nur spielen
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Der alleinerziehende Kriminalkommissar Maik Michalski sieht sich nach seiner Versetzung von Berlin in die Kleinstadt mit einer rätselhaften Mordserie konfrontiert. Im Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Der Toten fehlen die Augäpfel und in den gefalteten Händen hält sie einen Würfel. Es folgen weitere Frauenleichen, die auf ähnliche Weise zugerichtet wurden.
Michalski und sein Partner geraten immer mehr unter Druck, denn der Täter treibt sein tödliches Spiel weiter - und hat sein nächstes Opfer bereits auserwählt.
Michalski und sein Partner geraten immer mehr unter Druck, denn der Täter treibt sein tödliches Spiel weiter - und hat sein nächstes Opfer bereits auserwählt.
Marc Stroot wurde in Lohne (Oldenburg) geboren, lebt mittlerweile in Lingen (Ems). Nach dem Abitur studierte er Spanisch und Geschichte auf Lehramt in Bremen. Neben dem Beruf als Lehrer lebt er sich vielseitig aus. In seiner Freizeit kocht und liest er, gibt Zumbakurse, treibt viel Sport und genießt gerne guten Wein. Das Schreiben begleitet ihn seit Jugendzeiten, dem er sich täglich widmet.
Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 433
- Erscheinungstermin: 5. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 118mm x 31mm
- Gewicht: 475g
- ISBN-13: 9783962154950
- ISBN-10: 3962154957
- Artikelnr.: 65313035
Herstellerkennzeichnung
Edel Elements
Neumühlen 17
22763 Hamburg
customer.service@edel.com
Das Cover ist stark und hat mich aufmerksam gemacht. Schon nach dem Prolog konnte ich nicht aufhören.
Um was es geht, steht oben und ich möchte nichts verraten. Was mir besonders gefiel, waren die unterschiedlichen Kapitel, die der Autor nutzte. Auch Kommissar Michalski war toll, da er …
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Das Cover ist stark und hat mich aufmerksam gemacht. Schon nach dem Prolog konnte ich nicht aufhören.
Um was es geht, steht oben und ich möchte nichts verraten. Was mir besonders gefiel, waren die unterschiedlichen Kapitel, die der Autor nutzte. Auch Kommissar Michalski war toll, da er nicht wie alle anderen sonst im Thriller ist. Ich fand es krass, dass ich teilweise mit den Mörser sympathisiert habe.
Das Gezeter zwischen Michalski und seinem Kollegen empfand ich passend. So ist das nunmal im Job.
Die Spannung wurde durchweg gehalten und es war toll, dass hier nicht auf Gewaltdarstellungen gesetzt wurde.
Es wäre jetzt interessant, zu wissen, ob es noch weitere Bände geben wird.
Von mir eine ganz klare Empfehlung
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Auf das Buch bin ich durch viele Posts auf Instagram aufmerksam geworden und fand den Klappentext ganz ansprechend. Das Buch hat einen wirklich angenehmen Stil, die Charaktere wirken realistisch und man rätselt durchweg mit, wer der Täter ist. Besonders haben mir die unterschiedlichen …
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Auf das Buch bin ich durch viele Posts auf Instagram aufmerksam geworden und fand den Klappentext ganz ansprechend. Das Buch hat einen wirklich angenehmen Stil, die Charaktere wirken realistisch und man rätselt durchweg mit, wer der Täter ist. Besonders haben mir die unterschiedlichen Kapitel gefallen. Man bekommt so immer neue Blickwinkel. Ein paar Sachen wurden zum Ende ein wenig offen gelassen - was für einen weiteren Band spricht. Wäre toll. Die Geschichte bzw. der Fall an sich ist aber abgeschlossen. Ich empfehle das Buch gerne weiter
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Nach dem Tod seiner allesgeliebten Frau Sonja ist Kriminalkommissar Maik Michalski mit seiner Tochter in eine Kleinstadt gezogen. Doch auch hier lauert das Schwerverbrechen inform einer Serie von Frauenleichen, denen man die Augen ausgestochen hat. Leider muss Maik mit einem unangenehmen …
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Nach dem Tod seiner allesgeliebten Frau Sonja ist Kriminalkommissar Maik Michalski mit seiner Tochter in eine Kleinstadt gezogen. Doch auch hier lauert das Schwerverbrechen inform einer Serie von Frauenleichen, denen man die Augen ausgestochen hat. Leider muss Maik mit einem unangenehmen Ex-Kollegen zusammenarbeiten, der nur auf sein eigenes Fortkommen ausgerichtet ist.
Der Leser liest viel, fast schon zu viel, über Maiks Privatleben, doch leider wird auch immer Sonjas schlimmer Tod angesprochen, ohne dass man nähere Details darüber erfährt. Wahrscheinlich soll das für ein späteres Buch aufgehoben werden, aber weil es für die aktuellen Fälle nicht wirklich relevant ist, stört es einfach.
Mindestens ebenso viel erfährt man über die Gedankenwelt des Täters. Ein wenig Küchenpsychologie macht noch keinen Thriller aus. Alles wird sehr ausführlich dargestellt, und für die eigenen Gedanken des Lesers bleibt dabei kein Spielraum.
Mir persönlich hat dieser Krimi zu wenig Tiefe, auch wenn die Grundidee sehr gut ist. Deswegen reicht es leider bei mir nicht für den vierten Lesestern.
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Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen und als ich die Kurzbeschreibung dann gelesen habe, musste ich zugreifen. Aber meine Erwartungen nach spannender, gruseliger Unterhaltung hat sich nicht erfüllt. Zu dem Warum komme ich noch.
Erzählt wird einmal aus der Sicht der …
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Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen und als ich die Kurzbeschreibung dann gelesen habe, musste ich zugreifen. Aber meine Erwartungen nach spannender, gruseliger Unterhaltung hat sich nicht erfüllt. Zu dem Warum komme ich noch.
Erzählt wird einmal aus der Sicht der Ermittler und aus der Sicht des Täters. Das machte das Lesen abwechslungsreich und hat mir gut gefallen. Die Gedankengänge des Täters fand ich spannend. Sie ließen mich lange über sein Motiv und was die hinterlassenen Spielteile bedeuten grübeln. Ganz anders habe ich die Ausführungen zur Arbeit der Werderaner Polizei empfunden. Das ständige Hickhack zwischen Maik Michalski und seiner Berliner Unterstützung, Christoph Seiler, gingen mir mit der Zeit auf die Nerven. Das hat in keiner Weise zur Spannung beigetragen. Gleiches gilt für die Beschreibungen von Maiks Alpträumen wegen dem Verlust seiner Frau. Sicher, dieser junge Kommissar leidet unter diesem Verlust, gibt sich sicher auch selbst Mitschuld an ihrem Tod, aber muss man das immer wieder neu im Krimi zur Sprache bringen. Mit der Handlung und der Aufklärung des Falls hatte es jedenfalls nichts zu tun und war darum in meinen Augen unangemessen oft eingearbeitet.
Nun meine letzte Anmerkung zu Renate, der Sekretärin mit Berliner Schnauze. die immer wieder zu Wort kam. Das ging gar nicht. Was der Autor da als Berliner Dialekt zu Papier gebracht hat, war völlig neben der Wirklichkeit. So spricht kein Berliner oder Brandenburger.
Insgesamt gibt’s von mir daher auch nur 2,5 Lese-Sterne.
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Das Cover ist toll gewählt und macht neugierig.
Leider war dieses Buch absolut nichts für mich.
Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, ebenso haben mir auch die Charaktere nicht gefallen. Ich konnte keine Verbindung aufbauen. Ausserdem war mir in diesem Buch zu viel Privatleben …
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Das Cover ist toll gewählt und macht neugierig.
Leider war dieses Buch absolut nichts für mich.
Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, ebenso haben mir auch die Charaktere nicht gefallen. Ich konnte keine Verbindung aufbauen. Ausserdem war mir in diesem Buch zu viel Privatleben enthalten.
Die Geschichte war leider auch nichts Neues.
Leider konnte dieses Buch mich nicht begeistern.
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