Jeff Kinney
Gebundenes Buch
Ich war's nicht! / Gregs Tagebuch Bd.4
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Greg hat Sommerferien, und die würde er am liebsten Video spielend im Wohnzimmer verbringen. Doch leider sieht das seine Mutter ganz anders und schickt ihn raus, damit er irgendetwas machen soll. Denn die Heffleys sind gerade knapp bei Kasse und machen Urlaub daheim. Aber was soll Greg bloß tun? Schlange stehen im Freibad und lange Autofahrten zum Wasserrutschenparadies ertragen? Das ist doch öde. Und dann beschließt Vater Heffley auch noch, sich einen Traum zu verwirklichen: Ein Hund soll her ...
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe / Baumhaus Medien
- Originaltitel: Gregs Diary 4 - Dog Days
- Artikelnr. des Verlages: 3635
- 29. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 142mm x 24mm
- Gewicht: 335g
- ISBN-13: 9783833936357
- ISBN-10: 3833936355
- Artikelnr.: 27882505
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Mehr anzeigen
die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
"[...] die Mischung aus haarsträubenden Anekdoten, universalen Problemen von Zwölfjährigen und witzigen Zeichnungen stimmt wieder." Spiegel Online "Große Klasse!" TZ, München "Zum Brüllen. Witzige Texte, herrliche Comics." Fränkischer Tag
Es sind Ferien und Greg hat geplant seine Ferien Daheim mit Videospielen zu verbringen. Doch Gregs Mutter sieht das alles ganz anders. Sie möchte, dass ihr Sohn die Ferien Draußen mit seinen Freunden verbringt.
Nun verbringt Greg die Tage gemeinsam mit Rupert, seinem besten Freund, …
Mehr
Es sind Ferien und Greg hat geplant seine Ferien Daheim mit Videospielen zu verbringen. Doch Gregs Mutter sieht das alles ganz anders. Sie möchte, dass ihr Sohn die Ferien Draußen mit seinen Freunden verbringt.
Nun verbringt Greg die Tage gemeinsam mit Rupert, seinem besten Freund, am Pool. Doch Greg denkt nicht nach und plötzlich schuldet er Ruperts Vater Geld. Natürlich muss Greg das Geld selbst zusammen suchen und versucht durch einfache Arbeiten an Geld zu kommen. Doch das funktioniert etwas komplizierter, als Greg sich das vorgestellt hat.
In Gregs Familie zieht jemand neues ein, den Gregs Vater war in der Tierhandlung. Doch nicht alle sind von dem Neuankömmling begeistert.
Der vierte Band "Ich war's nicht", der "Gregs Tagebuch Reihe", von Jeff Kinney. Auch dieses Buch ist immer wieder mit passenden Bildchen ausgestattet.
In diesem Band erlebt Greg sehr viel. Immer wieder muss er sich neuen Herausforderung stellen. Die einen sind leicht zu überwinden, doch wie immer stellt sich Greg unglaublich doof an. Je komplizierter desto besser, denkt sich Greg jedesmal.
Auch sein Freund Rupert spielt in diesem Band eine wichtige Rolle. Immer wieder bekommen wir kleine Ausschnitte über Rupert und seine Familie. Greg und Rupert geraten in einen Streit, der sehr böse zu enden scheint. Ob die beiden sich wieder einkriegen und Freunde werden?
In diesem Buch habe ich viel gelacht! Und ich kann die "Gregs Tagebuch Reihe" nur weiterempfehlen.
Weniger
Antworten 15 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 15 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Gregs Tagebuch - Ich war’s nicht!
Im Jugendbuch „Gregs Tagebuch- Ich war’s nicht“ von Jeff Kinney geht es um den 12jährigen Greg Heffley, der lieber Computer spielt, als Familienausflüge zu unternehmen.
In dem Comicroman von Jeff Kinney wird von dem …
Mehr
Gregs Tagebuch - Ich war’s nicht!
Im Jugendbuch „Gregs Tagebuch- Ich war’s nicht“ von Jeff Kinney geht es um den 12jährigen Greg Heffley, der lieber Computer spielt, als Familienausflüge zu unternehmen.
In dem Comicroman von Jeff Kinney wird von dem 12-jährigen Greg Heffley erzählt, der tagelang vor dem Computer sitzt und Videospiele zockt, während seine Familie Ausflüge an die frische Luft machen. Klar, dass Greg da nicht mitmacht. Aber wer wird sich am Ende noch durchsetzen Mum oder Greg?
Die wichtigste Hauptperson ist Greg Heffley. Er hat einen großen 16-jährigen Bruder namens Rodrick. Die beiden zanken und ärgern sich ohne Ende, aber Gregs Mum und sein Dad machen sich keine Sorgen um sie, sondern eher um ihren kleinen dreijährigen Sohn Manni, der ständig schräge Sachen anstellt. Zusätzlich gibt es noch Rupert Jefferson, Gregs bester Freund, und Fregley, Ruperts durchgeknallter Nachbar als Personen, die im Buch eine Rolle spielen.
Der Autor schreibt im lässigen Stil mit vielen Comics und lustigen Sprüchen.
Das Buch spielt in Amerika, in einer nicht näher benannten Stadt, und in der Gegenwart.<br />Mir persönlich hat das Buch gefallen, weil man auf jeder Seite, die man umgeblättert, etwas zu lachen hat. Außerdem finde ich es gut, dass es so viele Comics gibt und es einem deshalb beim Lesen nie langweilig wird. Aber gut finde ich zudem, dass die Geschichte einfach gestrickt und somit nicht schwer zu verstehen ist. Der Schreibstil gefällt mir gut bis auf einige Fremdwörter, die ich nachschlagen musste.
Nicht so gut fand ich, dass es kein Inhaltsverzeichnis gibt und manche Sachen unlogisch erklärt oder gezeichnet waren.
Das Buch interessiert mich, da ich Comics als Bücher vor allen anderen bevorzuge, aber auch einmal einen Comicroman mit mehr Text lesen wollte. Auch finde ich es lustig, dass Greg immer von einer doofen Situation in die andere rutscht.
Ich würde das Buch für Jugendliche im Alter von 10-15 Jahren empfehlen, die gerne lachen wollen und nicht so gerne lesen.
Mariam, 6C, Cusanus-Gymnasium Wittlich
Weniger
Antworten 14 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 19 finden diese Rezension hilfreich
es waren Ferien und die Sonne schien alle Kinder haben draußen gespielt ,außer Greg Er hat in seinem Zimmer Videospiele gespielt und am liebsten die ganzen Ferien. Er fand das herrlich doch seine Mutter dachte an Ausflügen an der schönen Luft .<br />Ich emphele das Buch …
Mehr
es waren Ferien und die Sonne schien alle Kinder haben draußen gespielt ,außer Greg Er hat in seinem Zimmer Videospiele gespielt und am liebsten die ganzen Ferien. Er fand das herrlich doch seine Mutter dachte an Ausflügen an der schönen Luft .<br />Ich emphele das Buch weil: es spannend ist, abenteuerlich und lustig. Und auch Leute die Comic-Romane gerne lesen
Weniger
Antworten 14 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Es sind Sommerferien und für Greg 3 Monate lange ein schlechtes Gewissen. Seine Mutter will das er raus geht, aber Greg bleibt lieber drin und zockt Videospiele. Greg war schon zu Beginn der Sommerferien im Golfclubpool und sie hatten sogar ein Mädchen eingeladen, aber auf einmal darf Greg …
Mehr
Es sind Sommerferien und für Greg 3 Monate lange ein schlechtes Gewissen. Seine Mutter will das er raus geht, aber Greg bleibt lieber drin und zockt Videospiele. Greg war schon zu Beginn der Sommerferien im Golfclubpool und sie hatten sogar ein Mädchen eingeladen, aber auf einmal darf Greg dort nicht mehr rein. Deswegen ist er nun zu Hause. Das findet seine Mutter gar nicht gut. Wenn sich seine Familie schon keinen Strandraub leisten kann, was soll man dann schon machen. Gregs Mum schlägt das Schwimmbad vor, aber Greg möchte nicht dahin weil es immer überfüllt ist. Wer wird sich durchsetzen?<br />In diesem Teil wird Greg damit konfrontiert das seine Interessen und die seiner Mutter nicht übereinstimmen. Aber wie kann man sie überzeugen, sie hat das Veto Recht. Dies führt zu einem Streit zwischen ihm und seiner Mom .. und wer kennt diese Situation nicht?
Weniger
Antworten 15 von 21 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 15 von 21 finden diese Rezension hilfreich
in diesem buch handelt es um greg heffley . er freut sich schon tierich auf die sommerferien , weil er dann die ganze zeit vor dem fernseher sitzen kann computerspuele spielen kann . doch leider gibt es schon wieder ein proble denn sein vater hat ein trefen mit gregs alter phatfinder gruppe …
Mehr
in diesem buch handelt es um greg heffley . er freut sich schon tierich auf die sommerferien , weil er dann die ganze zeit vor dem fernseher sitzen kann computerspuele spielen kann . doch leider gibt es schon wieder ein proble denn sein vater hat ein trefen mit gregs alter phatfinder gruppe organisiert . von welcher idee sein sohn garnicht begeistert ist. greg konnte von glück reden dass ein zwischenfall dass trefen absagte und greg mit seinem besten freund rupert zu einem sogenanten country club gehen konnte und so den sommer am pool geniesen konnte.das beste war aber dass er seine große liebe holly hills traf ein mädchen aus seiner klasse . allerdings hat sein bruder sich in den club gemischt was seine ferien vermießte.<br />ich finde dass buch gut weil man durch die bilder dass buch besser verstehen und weitererzählen kann . außerdem ist es auch gut für kinder und jugentliche die nicht so gut lesen können aus desem grund würde ich es jedem weiter empfelen.
Weniger
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Die Sommerferien haben begonnen und Greg freut sich auf nichts sehnlicher als endlich seine Freizeit zu genießen, doch da hat er nicht mit seiner Mutter gerechnet, die die Ferien ordentlich mit Familienausflügen zugepackt hat. Wie ätzend! Kann sich Greg durchsetzen?<br />Ich …
Mehr
Die Sommerferien haben begonnen und Greg freut sich auf nichts sehnlicher als endlich seine Freizeit zu genießen, doch da hat er nicht mit seiner Mutter gerechnet, die die Ferien ordentlich mit Familienausflügen zugepackt hat. Wie ätzend! Kann sich Greg durchsetzen?<br />Ich liebe diese Bücher. Die ganze Reihe der Greg Bücher ist unglaublich lustig geschrieben und hat absolutes Suchtpotenzial. Ich empfehle es daher 100 prozentig weiter.
Weniger
Antworten 12 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 18 finden diese Rezension hilfreich
6 lange Wochen Sommerferien. Ein Traum! Ein Traum?! Nicht für Greg, denn seine Familie muss sparen und bleibt zu Hause. Alle seine Freunde sind weg. Außer Rupert. Und Rupert hilft Greg. Er hilft ihm die Langeweile zu besiegen und schließlich darf Greg sogar mit Ruperts Familie …
Mehr
6 lange Wochen Sommerferien. Ein Traum! Ein Traum?! Nicht für Greg, denn seine Familie muss sparen und bleibt zu Hause. Alle seine Freunde sind weg. Außer Rupert. Und Rupert hilft Greg. Er hilft ihm die Langeweile zu besiegen und schließlich darf Greg sogar mit Ruperts Familie wegfahren. Aber auch das stand nicht immer fest, denn nach einem großen Streit, war es für beide erstmal schwer, sich wieder zu versöhnen. Aber wahre Freunde schaffen bekanntlich alles!
Warum dennoch plötzlich ein neuer Hund vor der Tür der Heffleys steht, der Greg das Leben schwer macht und warum Rupert die Reise später ohne Greg fortsetzen muss, erfährst du nur beim Selberlesen!<br />Ich fand das Buch super, weil es witzig, amüsant und jugendlich geschrieben ist. Es ist ein toller 4. Teil der Greg-Serie, die mich schon seit vielen Jahren zum Lachen bringt.
Weniger
Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch: Gregs Tagebuch, ich wars nicht, verfasst von dem autor Jeff Kinney, geht es um den Jungen greg heffley. Jeden tag muss er sich mit seinem kleinen Bruder manni und seinem großen Bruder rodrick und natürlich der Schule herumschlagen. Endlich ist ein Jahr auf der Junior …
Mehr
In dem Buch: Gregs Tagebuch, ich wars nicht, verfasst von dem autor Jeff Kinney, geht es um den Jungen greg heffley. Jeden tag muss er sich mit seinem kleinen Bruder manni und seinem großen Bruder rodrick und natürlich der Schule herumschlagen. Endlich ist ein Jahr auf der Junior Highschool vergangen und endlich sind sie da. Die heiß ersehnten Sommerferien! Doch dieses jahr sind die sommerferien total öde: Sie können nicht wie sein bester kumpel Rupert in urlaub fahren, da sie gerade knapp bei kasse sind, den ganzen tag Videospielen darf er nicht, im Schwimmbad schlange stehen ist langweilig und die langen Autofahrten zum Rutschenparadies sind einfach doof! Wie soll er nur jehmals sechs Wochen ferien überstehen ohne sich zu tode zu langweilen? Vielleich werden die sommerferien jah doch noch aufregend, denn Gregs vater will einen Hund anschaffen!<br />Mir hat das buch sehr gut gefallen, da Jeff kinney es total lustig geschrieben hat. Auch die Zeichnungen in dem Buch sind echt super. ich empfehle das Buch auf jedenfall weiter.
Weniger
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch "Greg´s Tagebuch, Ich war´s nicht!" von Jeff Kinney ist ein Comic in Buchformat. Endlich sind Sommerferien, keine Schule und endlich ins Freibad gehen. Mit Rupert, Gregorys bestem Freund versucht Greg die Sommerferien irgendwie totzuschlagen, da die Hefflys gerade …
Mehr
Das Buch "Greg´s Tagebuch, Ich war´s nicht!" von Jeff Kinney ist ein Comic in Buchformat. Endlich sind Sommerferien, keine Schule und endlich ins Freibad gehen. Mit Rupert, Gregorys bestem Freund versucht Greg die Sommerferien irgendwie totzuschlagen, da die Hefflys gerade ziemlich knapp bei Kasse sind. So ist also der Urlaub im Süden ins Wasser gefallen.Rupert ist ein ziemlich naiver, kindlicher Junge der ziemlich an seine Eltern hängt und sogar die Kleinkindersendungen mit ihnen anschaut. Der Anfang der Ferien beginnt eigentlich sehr gut, Rupert unfd Greg gehen in ein privaten Golfclub und bestellen dort eisgkühlte Colas und schauen heimlich der Rettungsschwimmerin hinterher. Doch der Vater Ruperts bekommt bald die Rechnung des Golfclubs und somit enden auch die Tage in dem seriösen Clubparadies. Als ob das nicht alles genug ist, will auch noch Greg´s Vater sich einen Hund zulegen, der leider Greg nicht auf Anhieb sympatisch findet. So quält sich Greg doch noch mit seinem Traumhund. Als ob das nicht alles genug ist, wird er auch noch von seinem echt sehr , sehr, seltsamen Nachbar und Klassenkamerad Wiggly genervt. Die Mutter erkennt oder will nicht erkennen, dass Greg Wiggly nicht leiden kann und schickt ihn auch noch zum Übernachten zu seinem verrückten Nachbar. Mit echt supertollen und einfühlsamen Skizzen lässt der Autor einen in die turbulente Welt von Gregory Heffly einblicken. Dabei wirkt die Haupfigur sehr "interessant" , da auch sie nicht besonders normal ist. Wenn man diese Buch liest, findet man sich in einer ziemlich skurilen Familie wieder, sodass man sich fragen muss, ist das alles wirklich real oder an den Haaren herbeigezogen. Dieses Buch und die ganze Buchreihe ist ein Klassiker wie Donald Duck und Lucky Luke.<br />Diese Buch ist einfach total super. Ich liebe diese Comics. Die Skizzen plus den tollen Text machen diese Buch einfach nur unwiderstehlich. Beim Lesen hat man echt viel Spaß und man ist unendlich traurig als man diese Buch schon fertig gelsen hat, sodass man einfach sich nur noch auf das nächste Buch freuen kann oder einfach den letzten Band noch einmal lesen wird. Dieses Comic eignet sich für jeden Lesefaulen. Wenn man einhundert Punkte für diese Buch vergeben könnte würde ich dieser Geschichte neunundneunzig Punkte geben. Der einzige Kritikpunk, die Geschichte könnte noch 999909099 Seiten länger sein, da diese Buch einfach superklasse ist. Alle Daumen in die Luft !!! Kauft diese Buch, es ist jeden Cent wert! Man kann aber auch das Buch in der Bücherei ausleihen, doch da muss man mit einer langen Warteliste auf jeden Fall rechnen.
Weniger
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um die Sommerferien von Greg. Er würde am liebsten die gnzen Ferien nur Video spile spieln, bei zugezogenne Vorhängen.Jedoch seine Mutter möchte lieber gemeinsame Ausflüge mit der ganzen Familie unternehmen .Greg ist davon überhaupt nicht …
Mehr
In dem Buch geht es um die Sommerferien von Greg. Er würde am liebsten die gnzen Ferien nur Video spile spieln, bei zugezogenne Vorhängen.Jedoch seine Mutter möchte lieber gemeinsame Ausflüge mit der ganzen Familie unternehmen .Greg ist davon überhaupt nicht begeistert.Trotzdem heckt er mit seinem Freund Rupert ziemlich lustige Sachen aus....<br />Das Buch gefällt mir sehr gut, da es sehr lustig ist. Es macht richtig viel Spaß Gregs Tagebücher zu lesen. Am liebsten wüde man alles auf einmal verschlingen. Wenn man gerade nicht viel zu tun hat und etwas unterhaltung bracuht, sind diese Bücher genau das richtige dafür.
Weniger
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote