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Nach zwei Romanen und einem Theaterstück hat der Autor Renegald Gruwe nun wieder einen Erzählband veröffentlicht. Ich möchte keine Pinguine mehr geschenkt bekommen ist im September 2016 beim Verlag 28 Eichen erschienen. Mit Ich möchte keine Pinguine mehr geschenkt bekommen hat Gruwe seiner Liebe Erzählung nachgegeben und aus dem ¿Nähkästchen¿ seiner Gefühlswelt geplaudert. Neben der Zuneigung zum Satirischen und Grotesken hat Gruwe in dem Werk auch Geschichten von Menschen aufgegriffen, die in ihrer Einzigartigkeit zugleich das Schicksal mit vielen anderen Zeitgenossen teilen: Sie sind für die breite Öffentlichkeit unsichtbar.…mehr

Produktbeschreibung
Nach zwei Romanen und einem Theaterstück hat der Autor Renegald Gruwe nun wieder einen Erzählband veröffentlicht. Ich möchte keine Pinguine mehr geschenkt bekommen ist im September 2016 beim Verlag 28 Eichen erschienen. Mit Ich möchte keine Pinguine mehr geschenkt bekommen hat Gruwe seiner Liebe Erzählung nachgegeben und aus dem ¿Nähkästchen¿ seiner Gefühlswelt geplaudert. Neben der Zuneigung zum Satirischen und Grotesken hat Gruwe in dem Werk auch Geschichten von Menschen aufgegriffen, die in ihrer Einzigartigkeit zugleich das Schicksal mit vielen anderen Zeitgenossen teilen: Sie sind für die breite Öffentlichkeit unsichtbar.
Autorenporträt
Renegald Gruwe, Jahrgang 56, lebt in Berlin als Musiker, Zeichner und Schriftsteller. Über das Verfassen von Liedtexten kam er zum Schreiben von Belletristik. Gruwes Texte stehen in einer Tradition deutscher Literatur, die den Gegenwartsbezug souverän durch Sprünge ins Phantastische bereichert und auch gelegentlich zum Mittel der drastischen Satire greift. Da schreibt ein Bär seine eigene Autobiographie, an einem schnurlosen Telefon wird ein Verbrechen verübt und das Besteck in einer Küchenschublade philosophiert über das schwere und ungerechte Leben. Und dennoch lesen sich die Erzählungen unmißverständlich als Gegenwartsliteratur.