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Massenmorde werden im Allgemeinen nicht so gerne gesehen, auch der Autor Markus Tönnishoff steht solchen Vorhaben eher ablehnend gegenüber, gleichwohl kann ein durchdachter Massenmord positive Folgen haben, wie Tönnishoff in seinem vorliegenden Buch überzeugend darstellt. Auch der Dschihad hat in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image, dabei kann er einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Obendrein zeigt Tönnishoff noch, wie man den Nationalsozialismus wieder gut und eine schusselige Bedienung auf sich aufmerksam macht. Überdies schildert der Autor, warum die Bundeswehr zum…mehr

Produktbeschreibung
Massenmorde werden im Allgemeinen nicht so gerne gesehen, auch der Autor Markus Tönnishoff steht solchen Vorhaben eher ablehnend gegenüber, gleichwohl kann ein durchdachter Massenmord positive Folgen haben, wie Tönnishoff in seinem vorliegenden Buch überzeugend darstellt. Auch der Dschihad hat in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image, dabei kann er einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Obendrein zeigt Tönnishoff noch, wie man den Nationalsozialismus wieder gut und eine schusselige Bedienung auf sich aufmerksam macht. Überdies schildert der Autor, warum die Bundeswehr zum stahlgewordenen Pazifismus geworden und somit auf die Hilfe von Hamstern angewiesen ist - und er erklärt, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrem Heiligenschein klarkommt. Tönnishoff zieht die politische Korrektheit mühelos durch metertiefen Kakao und freut sich diebisch, wenn Gutmenschen nach der Lektüre dieses Werkes beleidigt auf dem Sofa sitzen und übel nehmen.
Autorenporträt
Markus Tönnishoff trat bereits als Autor von Satiren für Welt Online (www.welt.de) in Erscheinung. Tönnishoff ist Redakteur in einer Lokalredaktion vom Weser-Kurier, der in Bremen erscheint. Für das Blatt hat er bereits zahlreiche Glossen verfasst. Der heute 51-Jährige wurde in Bremen geboren und studierte dort Politikwissenschaften. Anschließend absolvierte Tönnishoff eine Ausbildung zum Online-Redakteur sowie ein Volontariat bei einer niedersächsischen Regionalzeitung. Auch eine Weiterbildung zur PR-Fachkraft nennt der Autor sein Eigen. Mit dem Buch "Ein Herz für intersexuelle Pinguine" legt Tönnishoff seinen zweiten Satireband vor. Zu seinen Vorbildern zählt er unter anderem Ephraim Kishon, Harald Schmidt und Dietmar Wischmeyer.