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In Verantwortung vor Gott und den Menschen und im Bewusstsein unserer besonderen deutschen Geschichte sagt dieses Buch Ja zur Würde des Menschen. Die Autoren halten ein Plädoyer für den Lebensschutz, ohne zu sehr in die Theorie abzudriften. Stattdessen lassen sie Menschen zu Wort kommen, die die Würde ihrer behinderten oder kranken Kinder oder der Menschen, die sie pflegen, tagtäglich erleben.Familien berichten aus dem Alltag mit ihren behinderten Kindern. Ein Vater beschreibt die Erfahrungen mit seiner Tochter, die jahrelang im Wachkoma lag. Ein Palliativpfleger erzählt von seinen Erfahrungen…mehr

Produktbeschreibung
In Verantwortung vor Gott und den Menschen und im Bewusstsein unserer besonderen deutschen Geschichte sagt dieses Buch Ja zur Würde des Menschen. Die Autoren halten ein Plädoyer für den Lebensschutz, ohne zu sehr in die Theorie abzudriften. Stattdessen lassen sie Menschen zu Wort kommen, die die Würde ihrer behinderten oder kranken Kinder oder der Menschen, die sie pflegen, tagtäglich erleben.Familien berichten aus dem Alltag mit ihren behinderten Kindern. Ein Vater beschreibt die Erfahrungen mit seiner Tochter, die jahrelang im Wachkoma lag. Ein Palliativpfleger erzählt von seinen Erfahrungen mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Die Berichte beschönigen nicht. Wer Ja zum Leben sagt, wählt nicht den einfachen Weg. Aber sie erfüllen mit Leben, was wir uns in unser Grundgesetz geschrieben haben: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Autorenporträt
Frank Heinrich, geb. 1964, Sozialarbeiter, ehemaliger Heilsarmeeoffizier und heutiger Bundestagsabgeordneter, engagiert sich für Menschenrechte und ist Obmann seiner Fraktion im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.

Uwe Heimowski, geb. 1964, Pädagoge, Theologe und Gemeindereferent der EFG Gera, arbeitet darüber hinaus als Referent für Menschenrechte im Team von Frank Heinrich. Er ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Rezensionen
In diesem Buch begegnen mir Menschen und keine Theorien. Diese individuellen Erfahrungen beeindrucken und bewegen mich: konkretisieren statt moralisieren - das ist den Autoren wichtig. Ein wichtiges Buch, parteiisch, eindringlich und unbequem. Quelle: Dr. Michael Diener, Präses Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband