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Das Marsupilami wird Papa
Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie das Marsupilami zu seiner Familie gekommen ist? Nun, es war ein weiter Weg! Zuerst musste es ein Weibchen finden und dann diesem Weibchen klarmachen, dass es ein richtig toller Hecht, also ein tolles Marsupilami ist. Wie es das geschafft hat, könnt ihr in diesem Buch nachlesen. Es ist komplett auf marsupilamisch geschrieben. Wenn ihr wisst, was HUBA oder HUBA-HO heißt, dann versteht ihr schon das meiste von dem, was die Marsupilamis sich erzählen. Und für alle anderen gibt es noch die tollen Bilder!
Ein Band zum
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Produktbeschreibung
Das Marsupilami wird Papa

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie das Marsupilami zu seiner Familie gekommen ist? Nun, es war ein weiter Weg! Zuerst musste es ein Weibchen finden und dann diesem Weibchen klarmachen, dass es ein richtig toller Hecht, also ein tolles Marsupilami ist. Wie es das geschafft hat, könnt ihr in diesem Buch nachlesen. Es ist komplett auf marsupilamisch geschrieben. Wenn ihr wisst, was HUBA oder HUBA-HO heißt, dann versteht ihr schon das meiste von dem, was die Marsupilamis sich erzählen. Und für alle anderen gibt es noch die tollen Bilder!

Ein Band zum Jubiläum

In unserer Reihe 100 JAHRE FRANQUIN darf das Marsupilami nicht fehlen! André Franquin schuf dieses außergewöhnliche Tier im Jahre 1952, das zuerst nur bei Spirou und Fantasio zu sehen war, später aber eine eigene Serie erhielt. Seitdem ist es zum Kult-Tier avanciert, das eine breite Leserschaft begeistert. Dieser Band zeigt die Geschichte "Ein Nest im Urwald" neu arrangiertund koloriert. In diesem großen gebundenen Querformat kommen die Bilder noch besser zur Geltung und erstrahlen in frischen Farben. Ein wunderbares Comic-Bilderbuch, das auch als Geschenk für romantische Anlässe geeignet ist.

Das Marsupilami gründet eine Familie

Autorenporträt
André Franquin ist neben Hergé der wichtigste stilprägende Comic-Zeichner Europas. Franquin wurde 1924 in Brüssel geboren. Nachdem er zuvor die Académie St.-Luc besucht hatte, begann er im Alter von 23 Jahren die Titelseite für das belgische Magazin "Spirou" zu zeichnen. "Spirou und Fantasio" war 1938 von Rob-Vel erdacht und seit 1944 von Jijé betreut worden, doch erst Franquin, der als dritter Zeichner der Serie 1946 mit der Kurzgeschichte "Der Panzer" seinen Einstand gab, verlieh ihr einen eigenen Charakter. Dies lag vor allem daran, dass Franquin um seine beiden schon existierenden Hauptfiguren herum ein kleines Universum an bemerkenswerten Nebenfiguren aufbaute. Die wichtigste Neuschöpfung Franquins war sicherlich das Marsupilami, das am 31. Januar 1952 erstmals in Erscheinung trat, bald darauf gefolgt von dem fiktiven Büroboten Gaston, der im Februar 1957 seinen ersten Auftritt in "Spirou" hatte. Von 1955 bis 1959 zeichnete Franquin außerdem für das Magazin "Tintin" die Serie "Mausi und Paul". Grund für diesen Seitensprung war ein zeitweiliges Zerwürfnis mit dem "Spirou"-Verleger Dupuis, der recht rigide Einfluss auf die Gestaltung der Titelserie seines Magazins nehmen wollte. Nachdem "Gaston" Ende 1957 eine eigene Seite im Heft bekommen hatte, wurde die Mehrfachbelastung für Franquin, der neben seinen zwei beziehungsweise drei laufenden Serien auch noch sämtliche "Spirou"-Titelbilder gestaltete und zahlreiche redaktionelle Beiträge illustrierte, zu groß. Trotz der Unterstützung zahlreicher fähiger Assistenten (unter ihnen Jidéhem und Greg) brach Franquin im Dezember 1961 mit einer nervösen Gelbsucht und schweren Depressionen mitten in der Arbeit an "QRN ruft Bretzelburg" zusammen. Als er 1963 die Arbeit wiederaufnahm, hatte er sich entschieden, "Spirou & Fantasio" schnellstens aufzugeben, um seine Kräfte ganz auf 'Gaston' zu konzentrieren. Nach zwei weiteren Kurzgeschichten übernahm 1968 Jean-Claude Fournier "Spirou & Fantasio". Die Rechte an der Figur Marsupilami verblieben allerdings bei ihrem Erfinder. Aus dem Wunsch heraus, "gewisse Themen zu bearbeiten, die bis dahin in ''Spirou'' ziemlich vernachlässigt worden waren", entwickelte Franquin 1977 mit Yvan Delporte zusammen die Magazin-Beilage "Trombone Illustré", zu der er die Reihe "Schwarze Gedanken" beisteuerte. In den 80er-Jahren zog sich Franquin weitestgehend aus der Comic-Produktion zurück. Er zeichnete weiterhin "Gaston" und war ansonsten hin und wieder hinter den Kulissen und als Geburtshelfer mehrerer neu konzipierter Serien anderer Zeichner tätig, bis er 1987 das Marsupilami wieder aufleben ließ, dessen Soloabenteuer unter seiner Mitwirkung von Greg und Yann geschrieben und von Batem gezeichnet wurden. Andrè Franquin verstarb am 5. Januar 1997 in Nizza nach langer, schwerer Krankheit.