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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam (Kulturarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Nach der Euphorie, die mit dem Siegeszug des World Wide Web und der Computertechnologie einherging, muss man mittlerweile umdenken. Nicht die Quantität von Wissen ist länger entscheidend, sondern die Qualität. Also die Fähigkeit zur Extraktion und Filterung der unendlichen Menge an Informationen, um die tatsächlich wichtigen Informationen zu erhalten. Das World Wide Web ist die Anwendung, die dem Internet zum…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam (Kulturarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Nach der Euphorie, die mit dem Siegeszug des World Wide Web und der Computertechnologie einherging, muss man mittlerweile umdenken. Nicht die Quantität von Wissen ist länger entscheidend, sondern die Qualität. Also die Fähigkeit zur Extraktion und Filterung der unendlichen Menge an Informationen, um die tatsächlich wichtigen Informationen zu erhalten. Das World Wide Web ist die Anwendung, die dem Internet zum Durchbruch als Massenmedium verhalf. Es ist im Wesentlichen ein verteiltes Hypertextsystem, das unaufhörlich wächst und damit immer komplexer wird.
Im Lehrbereich Medientheorie und Praxis im Studiengang Kulturarbeit an der FH-Potsdam geht es maßgeblich um die Ausbildung und Entwicklung von Medienkompetenz. Der praktische Umgang mit Medien (u. a. dem Computer) und neuen Technologien (demInternet) soll erlernt werden.
Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich einen eigenständigen Beitrag zum Einsatz von Neuen Medien in der Lehre und Forschung leisten.
Es gibt inzwischen eine Vielzahl von hochkomplexen und betreuungsaufwendigen multi- und hypermedialen Lehrsystemen und Lernumgebungen. Die meisten davon sind für spezielle Studiengänge konzipiert worden oder werden ausschließlich im Virtuellen Raum (meistens dem Internet) angeboten.
Gang der Untersuchung:
Durch Literatur- und insbesondere Internetrecherche werden die Anfänge und heutigen Varianten des Einsatzes Neuer Medien in der Lehre und Forschung bei der Wissensvermittlung im zweiten Kapitel zusammengefasst.
Die Grundlagen für die Konzeptionierung solcher Systeme und Umgebungen werden herausgearbeitet.
Im dritten Kapitel stelle ich exemplarische Anwendungen vor und überprüfe sie nach ihrer Tauglichkeit für die konkrete Anwendung im Studiengang Kulturarbeit. Weiterhin stelle ich die Vor- und Nachteile computer- und webbasierter Lernumgebungen heraus.
Beachtenswert ist dabei die Tatsache, dass fast alle dieser Konstruktionen nicht ohne einen entsprechenden Anteil an realem Unterricht auskommen.
In Kapitel IV werden die notwendigen Zutaten für das konkrete Modell zusammengetragen und auf die aktuelle Situation der FH-Potsdam angewendet.
Das letzte Kapitel stellt die tatsächliche Veranstaltung vor, auf die die von mir entwickelte multimediale Lernumgebung angepasst wird. Entsprechende Grafiken unterstützen die Abbildung und die konkrete Umsetzung. Die Basis bildet dabei ein offenes System, dass jederzeit an andere Lehrinhalte angepasst werden kann, also nicht ausschließlich für den Lehrbereich Medientheorie und Praxis gedacht ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Alte und neuen Medien in der Lehre und Forschung3
2.1Methoden der Wissensvermittlung3
2.2Kontinuität und Perspektive beim Einsatz von Medien7
2.3Medienkombination9
2.4Der Einsatz Neuer Medien im Internet12
2.5Grenzen der multimedialen Vermittlung14
2.6Computergestützte Aus- und Weiterbildung18
2.7Grundlagen für die Konzeptionierung von multimedialen und telemedialen Lernumgebungen21
3.Beispiele für virtuelle Lernumgebungen und -systeme36
3.1Die Fernuniversität - Gesamthochschule Hagen36
3.2Erfahrungen mit einem Virtuellen Seminar40
3.3Kurzbeschreibung des Prototyp eines Virtuellen Campus44
4.Erarbeitung der Modellbestandteile46
4.1Überprüfung der Anwendbarkeit klassischer Lernmethoden im Referenzmodell46
4.2.Die Bestandteile einer Lernumgebung51
4.3Die Teilnehmer eines Lernsystems56
4.4Die Hardware60
4.5Die Software68
5.Abbildung und konkrete Umsetzung einer multimedialen Lernumgebung74
5.1Die Veranstaltung74
5.2Der Verlauf75
5.3Hard und Software-S...