Leia Stone
Broschiertes Buch
House of Ash and Shadow - Die goldene Stadt 1
Grumpy x Sunshine trifft auf süchtigmachende Fae-Romantasy ab 14 - für Fans von Holly Black & Sarah J. Maas
Übersetzung: Krug, Michael
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Der Auftakt einer neuen Reihe von Bestsellerautorin Leia Stone!Fallon Bane ist verflucht. Bei jeder Berührung erleidet sie unerträgliche Schmerzen, und selbst ihren Vater wird sie niemals umarmen können. Doch als dieser erkrankt, will Fallon alles dafür tun, um ihn zu retten. Sie reist in die goldene Stadt und trifft auf Heiler Ariyon Madden, der einwilligt, ihr zu helfen. Doch als er sie versehentlich berührt, ändert sich für Fallon alles: Der erwartete Schmerz bleibt aus. Zum ersten Mal träumt sie von einer besseren Zukunft. Aber dann flieht Ariyon vor ihr, und kurz darauf wird sie a...
Der Auftakt einer neuen Reihe von Bestsellerautorin Leia Stone!Fallon Bane ist verflucht. Bei jeder Berührung erleidet sie unerträgliche Schmerzen, und selbst ihren Vater wird sie niemals umarmen können. Doch als dieser erkrankt, will Fallon alles dafür tun, um ihn zu retten. Sie reist in die goldene Stadt und trifft auf Heiler Ariyon Madden, der einwilligt, ihr zu helfen. Doch als er sie versehentlich berührt, ändert sich für Fallon alles: Der erwartete Schmerz bleibt aus. Zum ersten Mal träumt sie von einer besseren Zukunft. Aber dann flieht Ariyon vor ihr, und kurz darauf wird sie an eine magische Akademie verschleppt. Fallon wird hineingezogen in einen Strudel aus dunklen Geheimnissen, der nicht nur sie, sondern die gesamte Welt gefährden könnte ...Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
Leia Stone ist eine Spiegel-Bestsellerautorin, die schon zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Wenn sie nicht gerade mit ihren zwei Kindern durchs Haus tobt, schreibt sie neue Geschichten oder vergräbt ihre Nase in einem Buch. Zusammen mit ihrem Mann, den Zwillingen und dem Hund der Familie lebt sie in Spokane Valley, Washington.
Produktdetails
- Die goldene Stadt / Gilded City 1
- Verlag: Lübbe ONE in der Bastei Lübbe AG
- Artikelnr. des Verlages: 0271
- 1. Aufl. 2025
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 33mm
- Gewicht: 497g
- ISBN-13: 9783846602713
- ISBN-10: 384660271X
- Artikelnr.: 73834269
Herstellerkennzeichnung
ONE
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
Mit „House of Ash and Shadow - Die goldene Stadt“ legt Leia Stone einen wunderbaren Auftakt zu ihrer neuen Fantasy-Reihe vor, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat! Diese Geschichte ist nicht nur ein fantastisches Abenteuer, sondern auch eine emotionale Achterbahnfahrt, die tief in …
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Mit „House of Ash and Shadow - Die goldene Stadt“ legt Leia Stone einen wunderbaren Auftakt zu ihrer neuen Fantasy-Reihe vor, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat! Diese Geschichte ist nicht nur ein fantastisches Abenteuer, sondern auch eine emotionale Achterbahnfahrt, die tief in die Seele der Protagonistin Fallon eintauchen lässt.
Fallon ist eine tapfere junge Frau, die von Geburt an verflucht ist. Selbst die kleinste Berührung verursacht ihr unerträgliche Schmerzen und macht selbst einfache, alltägliche Gesten der Zuneigung unmöglich. Als Fallons Vater schwer erkrankt, wagt sie sich auf der Suche nach einem Heiler auf die riskante Reise in die goldene Stadt. Dort begegnet sie Ariyon, dessen unerwartete Hilfe ein Lichtblick in der Dunkelheit ist. Als seine Hand zufällig ihre streift, spürt Fallon zu ihrer Überraschung keinen Schmerz – ein Moment, der ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft weckt. Doch das Glück ist trügerisch und flüchtig, denn die Schatten der Vergangenheit drohen schnell, Fallons Zuversicht zu vertreiben. …
Der Schreibstil ist flüssig und die bildhaften Beschreibungen erwecken die Szenerie und die Emotionen der Charaktere zum Leben. Ich kann mir genau vorstellen, wie die goldene Stadt aussieht und spüre Fallons Angst, die Verzweiflung und ihre Hoffnung.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Fallon ist stark und entschlossen, aber auch verletzlich – eine perfekte Mischung, die sie als Protagonistin sehr sympathisch macht. Die Dynamik zwischen Fallon und ihren Love-Interests Ariyon und Aiden sorgt für zusätzliche Spannung und ein leichtes Knistern. Besonders geliebt habe ich aber Yanrick, Fallons treuen, magischen Begleiter, der mit seinem frechen Charme mit Sicherheit jedes Herz im Sturm erobert.
Insgesamt hat Leia Stone mit „House of Ash and Shadow - Die goldene Stadt“ eine packende und emotional aufgeladene Geschichte erschaffen, die sowohl spannend als auch berührend ist. Interessante Charaktere und eine düstere Atmosphäre, kombiniert mit schockierenden Enthüllungen und überraschenden Wendungen, machen das Buch zu einem spannenden und kurzweiligen Lese-Erlebnis. Die geschickte Verwebung fantastischer Elemente mit gesellschaftskritischen Themen wie Armut, Isolation und Ungleichheit regt außerdem zum Nachdenken an und verleiht der Erzählung eine besondere Tiefe. Und der Cliffhanger am Ende? Ein perfekter Teaser auf die Fortsetzung!
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen – ein absolutes Muss für jeden Fantasy-Fan!
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allon wird als Baby ausgesetzt – mit einem Schild um den Hals: „Nicht anfassen. Verflucht.“ Seitdem bedeuten Berührungen für sie nichts als Schmerz. Nur ihr Ziehvater wagt es, sie trotz allem liebevoll aufzuziehen. Als dieser jedoch schwer erkrankt, bleibt Fallon keine …
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allon wird als Baby ausgesetzt – mit einem Schild um den Hals: „Nicht anfassen. Verflucht.“ Seitdem bedeuten Berührungen für sie nichts als Schmerz. Nur ihr Ziehvater wagt es, sie trotz allem liebevoll aufzuziehen. Als dieser jedoch schwer erkrankt, bleibt Fallon keine Wahl: Sie muss in die Goldene Stadt reisen, um Hilfe zu finden – obwohl ihr der Zutritt streng verboten ist. Dort begegnet sie dem geheimnisvollen Heiler Ariyon Madden, der als Einziger sie berühren kann. Doch ihr Eindringen bleibt nicht unbemerkt und Fallon wird in eine Welt aus Magie, Macht und Geheimnissen hineingezogen.
Leia Stone erschafft eine faszinierende Welt voller Gegensätze: Glitzernde Paläste und magische Akademien treffen auf Armut, Ausgrenzung und gesellschaftliche Spaltung. Die Goldene Stadt wirkt lebendig und gefährlich zugleich – ein Schauplatz, in dem Licht und Schatten untrennbar miteinander verwoben sind. Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht, bildhaft und unglaublich fesselnd. Schon nach wenigen Seiten ist man mitten im Geschehen und erlebt Fallons Abenteuer, Ängste und Hoffnungen hautnah mit.
Fallon ist eine beeindruckende Heldin: mutig, empathisch, aber auch verletzlich. Trotz ihres grausamen Fluchs kämpft sie unerschrocken für die, die sie liebt, und entdeckt nach und nach ihre eigene Stärke – und vielleicht auch ihre Magie. Die Dynamik zwischen ihr, Ariyon und Ayden sorgt für emotionale Spannung und kleine Herzklopf-Momente, ohne die Handlung zu überladen. Besonders herzerwärmend ist ihr treuer Begleiter Yanric – ein frecher, mutiger Rabe, der mit Witz und Loyalität für viele Lacher sorgt und sich schnell ins Herz der Leser schleicht.
Die Geschichte punktet mit unerwarteten Wendungen, starken Charakteren und einer mitreißenden Mischung aus Fantasy, Romantik und Abenteuer. Auch die unterschwelligen Themen wie soziale Ungleichheit, Schmerz und Selbstbestimmung geben dem Roman Tiefe und machen ihn mehr als nur eine romantische Fae-Geschichte.
Einzig das Ende kommt etwas abrupt – zu viele Fragen bleiben offen. Doch genau das sorgt für einen gewaltigen Cliffhanger, der einen atemlos zurücklässt und ungeduldig auf Band zwei warten lässt.
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Als Fallons Vater lebensbedrohlich erkrankt, reist sie aus Isariah in die goldene Stadt um Hilfe für ihn zu erhalten. Sie findet dort Ariyon, einen Heiler in Ausbildung an der Akademie, der ihrem Vater hilft. Fallon ist verflucht und sie erleidet furchtbare Schmerzen wenn jemand sie …
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Als Fallons Vater lebensbedrohlich erkrankt, reist sie aus Isariah in die goldene Stadt um Hilfe für ihn zu erhalten. Sie findet dort Ariyon, einen Heiler in Ausbildung an der Akademie, der ihrem Vater hilft. Fallon ist verflucht und sie erleidet furchtbare Schmerzen wenn jemand sie berührt. Doch als Ariyon sie zufällig streift, passiert nichts. Zudem erkennt er Fallons Magie, und schließlich soll Farron an der Akademie der goldenen Stadt lernen…
Eine schöne Fae-Romantasy, die ich wirklich gerne gelesen habe. Fallon selbst ist 17 Jahre alt, und ich würde das Buch auch sonst eher in den Young Adult Bereich einordnen. Die Fantasywelt ist historisch und die Ereignisse sind geprägt durch Fallons Fluch und Fallons Herkunft. Außerdem gibt es da noch einen niedlichen Raben namens Yanric und einige Academy Vibes. Die Fantasyaspekte stehen ein wenig mehr im Vordergrund, auf Romanceebene gibt es ein Love Triangle. Insgesamt fand ich das Buch relativ angenehm und gut zu lesen - ein Wohlfühlbuch mit einigen gruseligen Momenten. Ein schöner Reihenauftakt - ich bin gespannt auf die Entwicklungen in den Folgebänden.
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Ich hab "Shifter Island" von Leia Stone geliebt und daher musste ich auch unbedingt dieses Buch lesen. Und wieder hat die Autorin es geschafft, mich ab der ersten Seite zu fesseln. Spannend von Anfang an. Mysteriös und voller Geheimnisse.
Fallon ist verflucht. Schon ihr ganzes Leben …
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Ich hab "Shifter Island" von Leia Stone geliebt und daher musste ich auch unbedingt dieses Buch lesen. Und wieder hat die Autorin es geschafft, mich ab der ersten Seite zu fesseln. Spannend von Anfang an. Mysteriös und voller Geheimnisse.
Fallon ist verflucht. Schon ihr ganzes Leben lang bereitet ihr jede Berührung unerträgliche Schmerzen. Nicht einmal ihr Vater kann sie umarmen. Als dieser schwer krank wird schleicht sie sich in die goldene Stadt, auf der Suche nach Hilfe. Was sie mit dieser Aktion alles in Gang setzt hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht gedacht.
Eine magische Akademie, mysteriöse und düstere Wesen. Mit all dem sieht Fallon sich plötzlich konfrontiert. Und dann ist da noch Ariyon, der sie ohne jeden Schmerz berühren kann.
Eine tolle Story mit authentischen und greifbaren Charakteren. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen und ich wollte das Buch gar nicht zur Seite legen.
Fallons Fluch hat einiges in mir bewegt. Man will sich gar nicht vorstellen, wie es sein muss, wenn einem jegliche Berührung immense Schmerzen berührt. Ein Leben ohne körperliche Nähe und Umarmungen. Immer auf der Hut um jeglichen Hautkontakt zu vermeiden.
Aber trotz allem ist aus Fallon eine starke und außergewöhnlich einfühlsame Persönlichkeit geworden.
Der Schreibstil ist fesselnd und einfach der Wahnsinn! Für mich definitiv ein Lesehighlight dieses Jahr.
Ich bin jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung und kann es gar nicht erwarten, wie es für Fallon weitergehen wird!
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Toller erster Teil!
Ich glaube, zum Cover muss man nicht viel sagen – außer, dass es wunderschön ist und einfach alle Blicke auf sich zieht. Doch nicht nur das Cover hat mich begeistert; es rundet das Gesamtpaket perfekt ab.
Das Buch selbst hat mich wirklich überzeugt. Es …
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Toller erster Teil!
Ich glaube, zum Cover muss man nicht viel sagen – außer, dass es wunderschön ist und einfach alle Blicke auf sich zieht. Doch nicht nur das Cover hat mich begeistert; es rundet das Gesamtpaket perfekt ab.
Das Buch selbst hat mich wirklich überzeugt. Es passiert unglaublich viel, und es wird nie langweilig. Gleichzeitig schafft es die Autorin, dass man trotzdem nicht das Gefühl hat, durch die ganzen Geschehnisse zu hetzen. Man bekommt genug Zeit, die Charaktere und die Welt kennenzulernen.
Leia Stone gelingt es – wie auch in ihren anderen Büchern – die Geschichte lebhaft und mit viel Humor zu erzählen. Es fällt einem nicht schwer, sich die Welt vorzustellen und sie vor dem inneren Auge zu sehen. Der Schreibstil zieht einen vom ersten Moment an in die Geschichte, und man fiebert, freut und leidet mit den Protagonisten mit.
Da wir schon bei den Protagonisten sind, möchte ich hier auch meine Begeisterung über deren Ausarbeitung ausdrücken. Fallon ist eine wahnsinnig starke Hauptfigur, und auch die anderen Charaktere sind großartig ausgearbeitet – man schließt sie irgendwie alle ins Herz. Selbst den Antagonisten kann man etwas abgewinnen.
Die Geschichte ist, wie oben angedeutet, geprägt von vielen Ereignissen und einem schnellen Erzählstil. Auch die eine oder andere unvorhergesehene Wendung wird uns geboten. Trotzdem bleibt genügend Zeit für etwas Romantik.
Ich bin wirklich begeistert vom Auftakt der Geschichte und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!
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Düster und magisch. Toller Einstieg in Leia Stones neue Reihe.
Das Cover zu House of Ash and Shadow ist ein Traum. Dieses dunkle lila mit den goldenen Akzenten spiegelt sehr gut die Atmosphäre der Geschichte wieder. Der Rabe sticht auch sofort ins Auge und hat auch durchaus seine …
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Düster und magisch. Toller Einstieg in Leia Stones neue Reihe.
Das Cover zu House of Ash and Shadow ist ein Traum. Dieses dunkle lila mit den goldenen Akzenten spiegelt sehr gut die Atmosphäre der Geschichte wieder. Der Rabe sticht auch sofort ins Auge und hat auch durchaus seine Daseins Berechtigung. Die goldene Stadt als Reihentitel ist Programm.
Wie immer ist Leia Stones Schreibstil ein Träumchen und man fliegt nur so durch die Seiten. Was mir im Vergleich zur Vorgänger Reihe, Die Chroniken von Avalier, direkt positiv auffällt, ist, dass die Autorin hier wesentlich mehr Gefühl und somit auch mehr Nachvollziehbarkeit eingeflochten hat. Man merkt eben auch direkt, dass das Buch ein paar Seiten mehr Platz bekommen hat und somit even auch die Gefühlswelt besser ausgebaut werden konnte.
Trotz allem legt auch House of Ash and Shadow ein ordentliches Erzähltempo vor. Nur eben diesmal nicht auf Kosten der emotionalen Entwicklung der Charaktere. Etwas, das mir jetzt schon wahnsinnig gut gefällt und sehr viel Potenzial für die zwei folgenden Teile bietet.
Auch wenn wir hier mit Fallon eine sehr junge Protagonistin haben, würde ich die Reihe aufgrund der Brutalität, die teilweise an den Tag gelegt wird, nicht unbedingt als Jugendbuch ab 14 einstufen. Die Gewalt ist doch schon recht explizit beschrieben, auch wenn es im Nachhinein oft runtergespielt wird, was mich etwas davon abschreckt, die Reihe bereits ab 14 zu empfehlen.
Nichtsdestotrotz haben mir die Charaktere sehr gut gefallen. Ich persönlich finde die Gewaltausbrüche der Geschichte auch nur zuträglich und durchaus passend zur Atmosphäre und dem Worldbuilding.
Fallon habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Der Fluch, der auf ihr liegt, belastet jegliche ihrer menschlichen Beziehungen. Bis sie auf den Heiler Aryion trifft. Dem ersten Menschen bzw Fae, der sie berühren kann, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Doch bereits nach kurzer Zeit fliegt dieser vor ihr, Fallon wird entführt und in die goldene Stadt verbracht, um dort an einer magischen Akademie zu studieren. Was sich ihr dort über ihre Herkunft offenbart, wirft sie in einen Strudel voller Intrigen, dunklen Geheimnissen und unergründlichen Gefühlen, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer Lieben in Gefahr bringt.
Was Fallon hier alles widerfährt, unterstellt und unterschlagen wird, ist einfach unglaublich. Ich wurde immer wieder überrascht, war völlig paranoid allem und jedem gegenüber. Die männlichen Protagonisten? Ich habe absolut niemandem über den Weg getraut. Love Interest? Gab es. Hatte ich auch. Aber selbst dem habe ich nicht über den Weg getraut.
Aryion und Ayden, Eden und Hayes, Meister Clarke; alles Personen, die ich ins Herz geschlossen habe, denen ich aber gleichzeitig trotzdem nur völlig über den Weg trauen konnte. Ob ihr das könnt? Das müsst ihr selbst herausfinden ;)
Die Charakterentwicklungen haben mir auf jeden Fall wahnsinnig gut gefallen. Nicht nur die von Fallon, sondern auch die der anderen. Denn ja, jeder macht hier seine Entwicklung durch. Auch wenn man sie zwischendurch durchaus gerne alle mindestens einmal hätte schütteln wollen. Aber sie lernen, niemand bleibt auf der Stelle stehen. Hat mir richtig gut gefallen.
Meinem ziemlichen Star möchte ich euch aber auf keinen Fall unterschlagen. Der gute heißt Yanric, ist ein Rabe und lockert die düstere Atmosphäre auf so locker und leichte Weise auf, dass es schon an Magie grenzt. Yanric ist urkomisch, äußerst sarkastisch und hegt mitunter doch recht finstere Gedanken - aber immer auf die beste Art und Weise. Ich liebe Yanric über alles und hoffe, dass er uns noch sehr lange erhalten bleibt. Denn ich glaube wirklich, dass diese Geschichte ohne diesen Vogel nur halb so toll wäre.
Der Plot hat durchaus Potenzial und ich bin gespannt, was die Autorin hier aus dieser Reihe noch so raus holt.
Leia Stone legt hier nämlich ein Erzähltempo an den Tag, das mich wieder einmal daran erinnert hat, weshalb ich ihre Bücher so sehr liebe. Und weshalb ich jetzt kaum auf Band 2 warten kann.
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"Ich fühlte mich so hohl, als würde jemand, der mich aufschnitte, nicht Blut und Knochen vorfinden, sondern nur Leere, Asche und Schatten."
Fallon wird als Kind mit dem Schild "Nicht anfassen. Verflucht." gefunden. Und tatsächlich erleidet sie bei jeder …
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"Ich fühlte mich so hohl, als würde jemand, der mich aufschnitte, nicht Blut und Knochen vorfinden, sondern nur Leere, Asche und Schatten."
Fallon wird als Kind mit dem Schild "Nicht anfassen. Verflucht." gefunden. Und tatsächlich erleidet sie bei jeder Berührung unerträgliche Schmerzen, so dass sie nicht einmal ihr Ziehvater anfassen kann. Als dieser schwer erkrankt, macht sich Fallon auf in die Goldene Stadt. Sie findet den attraktiven Heiler Ariyon. Und er ist der erste, der Fallon berühren kann...
Ein geheimnisvoller Fluch, der wirklich originell erdacht ist, attraktive Prinzen und eine magische Akademie - Leia Stone schafft eine mitreißende Story, die in einem gewaltigen Cliffhanger endet, so dass man natürlich die Fortsetzung lesen wird. Die Goldene Stadt mit ihrem Zauber und den krassen Gegensätzen zwischen Arm und Reich ist zudem ein faszinierendes Setting.. Highlight des Roman ist außerdem Imogens Zauber-Begleittier, ein Rabe, der immer wieder für lustige Kommentare sorgt. Ich freue mich auf die Rückkehr in die Goldene Stadt in den nächsten Bänden.
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Fesselnder Auftaktband von Leia Stones neuer Fantasy-Trilogie
Schon seit Fallon als Baby gefunden wurde, bereitet ihr jede Berührung immense Schmerzen, eine Umarmung ist für sie undenkbar, dennoch hat ihr Vater ihr von klein auf bedingungslose Liebe und Geborgenheit vermittelt. Als er …
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Fesselnder Auftaktband von Leia Stones neuer Fantasy-Trilogie
Schon seit Fallon als Baby gefunden wurde, bereitet ihr jede Berührung immense Schmerzen, eine Umarmung ist für sie undenkbar, dennoch hat ihr Vater ihr von klein auf bedingungslose Liebe und Geborgenheit vermittelt. Als er droht an einer entzündeten Verletzung zu sterben, lässt sich Fallon nicht abhalten, in die goldene Stadt zu reisen, obwohl ihr wie allen magielosen Fae der Eintritt verboten ist. Denn nur hier kann sie einen Heiler finden, als Ariyon Madden sie während der Heilung versehentlich berührt, stellt Fallon verblüfft fest, das es nicht weh tut. Nachdem Ariyon allerdings gehört hat, unter welchen Umständen Fallon gefunden wurde, reitet er ohne eine Erklärung davon. Doch bereits kurze Zeit später kommen Wachen aus der goldenen Stadt und holen Fallon, von nun an soll sie auf eine magische Akademie gehen und lernen, ihre bisher unentdeckten Kräfte zu kontrollieren, die nicht nur ihr selbst, sondern auch allen anderen Fae gefährlich werden könnten.
"House of Ash and Shadow - Die goldene Stadt 1" von Leia Stone ist der Auftaktband einer fesselnden Romantasy-Trilogie, der mich vom ersten Satz an in seinen Bann gezogen hat. Fallon mir ihrem tragischen Schicksal war mir sofort sympathisch, die Zuneigung zu ihrem wunderbaren Adoptivvater und ihre Bereitschaft, für seine Heilung die Todesstrafe zu riskieren, haben mich für sie eingenommen. Sie selbst und auch sämtliche Figuren in ihrem Umfeld fand ich authentisch und umfassend beschrieben, so dass ich eine klare Vorstellung von ihnen hatte und emotional tief in der Fantasy-Welt versunken war. Ein besonderes Highlight war in meinen Augen der Rabe Yanric, der die Stimmung immer wieder auflockert und mir mehr als einmal ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hat.
Von der Autorin habe ich inzwischen schon viele wunderbare Bücher gelesen und auch dieses Mal hat mich ihr eingängiger Schreibstil auf ganzer Linie überzeugt. Nachdem Fallon erfährt, von wem sie abstammt, bleiben immer noch jede Menge Geheimnisse übrig, so dass sich die Spannung wie ein roter Faden durch die gesamte Handlung gezogen hat. Da noch zwei weitere Bände folgen, war es abzusehen, dass der Roman mit einem Cliffhanger endet, der mich gespannt auf den Erscheinungstermin des zweiten Teils warten lässt. Insgesamt habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt und spreche für diese faszinierende Lektüre eine begeisterte Leseempfehlung aus.
Fazit: Wieder einmal ist es Leia Stone gelungen, mich mit einer neuen Fantasy-Reihe zu begeistern, mit diesem Auftaktband hatte ich einige wunderbare Lesestunden, so dass ich das Buch gern weiter empfehle.
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„House of Ash and Shadow“ ist der erste Band der goldenen Stadt- Fae-Romantasy-Serie von der Autorin Leia Stone.
Fallon Bane ist seit ihrer Geburt verflucht, daher wurde sie auch als Säugling ausgesetzt. Niemand kann ihre Haut berühren, dies würde bei ihr sofort …
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„House of Ash and Shadow“ ist der erste Band der goldenen Stadt- Fae-Romantasy-Serie von der Autorin Leia Stone.
Fallon Bane ist seit ihrer Geburt verflucht, daher wurde sie auch als Säugling ausgesetzt. Niemand kann ihre Haut berühren, dies würde bei ihr sofort Schmerzen auslösen. Doch sie wird liebevoll von Jeremy Brookshire aufgenommen und als er durch eine Verletzung erkrankt und unerträgliche Schmerzen hat, will sie ihm helfen. Sie reist in die goldene Stadt, um ein Heilmittel zu finden und zur Not auch zu stehlen. Dort trifft sie auf den Heiler Ariyon Madden, der ihr tatsächlich verspricht zu helfen. Ariyon kann Magie in ihr spüren und zwar sehr viel Magie. Als sie sich zufällig berühren kann Fallon es kaum glauben, denn der Schmerz bleibt aus. Sie hofft auf eine normale Zukunft, doch dieser Traum wird schon bald zerstört, denn sobald Ariyon von ihrem Fluch erfährt flieht er aus dem Familienhaus. Schon bald verschleppen sie Wächter auf Geheiß der Fae-Königin und von einem auf den anderen Schlag verändert sich Fallons Leben komplett.
Dadurch, dass Fallon nun nicht mehr als magielos gilt und ihre Familiengeschichte sehr zwielichtig ist, wird sie kurzerhand an der Magie Akademie aufgenommen. Dort kann man ein Auge auf sie werfen und man weiß immer wo sie sich aufhält. Zunächst ist Fallon gar nicht bewusst warum man Angst vor ihr hat. Doch schon bald erfährt sie grausame und düstere Familiengeheimnisse, die sie sich stellen muss. Auch werden ihre Gefühle für Ariyon stärker, den sie an der Akademie wiedersieht. Er geht ihr ständig aus den Weg, dabei hat er gute Gründe sie zu hassen und sie zu meiden.
Zusammen mit Fallon lernen wir einiges über das Magie System in dieser Welt kennen und auch, dass es drei Häuser-Familien gibt. Fallon erfährt schreckliche Dinge über ihre Familie und es scheint eine Dunkelheit in ihr zu sein, die jederzeit alles vernichten könnte. Die Vorsicht und die Bedenken des Professor Clarke und der Fae-Königin sind daher durchaus begründet.
Anfangs war ich mir nicht sicher in welche Richtung sich die Handlung drehen wird, aber ich war schon nach einigen Kapiteln total drin in der Geschichte. Man kann Fellons Hoffnung auf ein normales Leben total verstehen, da sie durch den Körperkontakt, selbst an den Haaren, unfassbare Schmerzen erleidet. Ariyon scheint ihre Hoffnung zu sein auf eine Liebe, eine Beziehung, die sich eben jeder wünscht und doch wird sie abgewiesen. Wir erfahren auch schnell mögliche Gründe warum Ariyon sie berühren kann, aber diese sind sehr emotional und zeigen auch, dass selbst Ariyon seine eigenen Probleme hat.
Mir hat das Akademie Setting wirklich gut gefallen und wie das Gesellschaftssystem aufgebaut wurde, fand ich ebenfalls sehr gelungen. Magielos zu sein, bedeutet in der Unterschicht zu sein, in dieser Fallon aufgewachsen ist. Dieses Umfeld macht eben auch einen großen Anteil ihrer sympathischen und liebeswürdigen Persönlichkeit aus. Ein krasser Gegensatz zu der Gefahr, die sie eigentlich darstellen soll.
Das Buch hat eine Gesamtseitenzahl von 384 Seiten und die Geschichte konnte mich wirklich überzeugen. Auch die Nebencharaktere wie Fallons neue Freundin Eden und andere „Wesen“ hat man ebenfalls schnell ins Herz geschlossen. Ich kann für „House of Ash and Shadow“ auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen. Der zweite Band „House of War and Bone“ erscheint leider erst im März 2026, aber wird von mir auf jeden Fall auf der Wunschliste landen.
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Für mich ein absolutes Jahreshighlight!
Das Buch "Ash and Shadow - Die goldene Stadt" ist der Auftakt der neuen Fae-Romantasy-Trilogie aus der Feder von Bestsellerautorin Leia Stone. Das Buch ist ab 14 Jahre und hat ein wunderschönes Cover mit Farbschitt.
Kurz zum Inhalt: Die …
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Für mich ein absolutes Jahreshighlight!
Das Buch "Ash and Shadow - Die goldene Stadt" ist der Auftakt der neuen Fae-Romantasy-Trilogie aus der Feder von Bestsellerautorin Leia Stone. Das Buch ist ab 14 Jahre und hat ein wunderschönes Cover mit Farbschitt.
Kurz zum Inhalt: Die 17 jährige Fallon ist als Baby ausgesetzt worden und auf ihr liegt ein böser Fluch. Jede Berührung, Haut auf Haut oder Haar, verursacht ihr unerträgliche Schmerzen. Deshalb wächst Fallon ziemlich isoliert auf, selbst ihr Ziehvater, der sie als Säugling bei sich aufgenommen hat, kann sie nicht umarmen oder liebkosen. Trotzallem vermittelt er ihr ein Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Als ihr Vater schwer erkrankt und um sein Leben ringt, setzt Fallon alles daran einen Heiler aus der verbotenen goldenen Stadt zu holen. Sie kann den Heiler Ariyon Madden überreden sich ihren Vater anzuschauen. Dann passiert etwas unglaubliches, als Ariyon Fallon berührt, bleiben die Schmerzen aus. Fallon kann es kaum glauben. Doch als Ariyon erfährt, wer Fallon ist, flüchtet er. ...
Leia Stones Schreibstil ist lebhaft, bildhaft und absolut fesselnd, was mich als Leser sofort in die Geschichte hinein gezogen hat. Ich konnte mir die fantastische Welt der Magischen und Talentlosen bildlich vorstellen. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Fallon. Diese Perspektive ermöglicht es den Lesern, hautnah an Fallons Gefühlen und Gedanken teilzuhaben, was die emotionale Dimension der Geschichte verstärkt. Dadurch wird man als Leser direkt in Fallons innere Konflikte und Wünsche hineingezogen. Fallon hat sich absolut authentisch angefühlt und ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen.
Die Charaktere in "Ash and Shadow - Die goldene Stadt" sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Fallon ist eine Sympathieträgerin, die trotz ihrer erdrückenden Belastung durch den Fluch Mut und Entschlossenheit zeigt. Ariyon ist geheimnisvoll und man weiß lange nicht, wie man ihn einordnen soll. Die Nebenfiguren tragen ebenfalls zur Entwicklung der Handlung bei und geben einen Einblick in die komplexe Welt der Magie und der Geheimnisse. Ich bin absoluter Fan von Hipsie und auch Fallons Begleittier Yanric, der Rabe konnte mich zum Buchende hin begeistern.
Die Geschichte ist durchweg fesselnd, ich bin nur so durch die Seiten des Buches geflogen und konnte es gar nicht weg legen. Es gibt viele unvorhersehbaren Wendungen, die den Spannungsbogen aufrechterhalten. Die Herausforderungen, denen sich Fallon gegenübersieht, sind nicht nur physischer, sondern auch emotionaler Natur. Die dunklen Geheimnisse, die im Laufe der Geschichte aufgedeckt werden, sorgen für überraschende Ereignisse und es endet mit einem echt fiesen Cliffhanger.
"Ash and Shadow - Die goldene Stadt" ist ein total gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe von Leia Stone. Die Mischung aus emotionalen Konflikten, fantasievollen Elementen und überraschenden Wendungen macht das Buch für mich zu einem Jahreshighlight. Die gut gestalteten Charaktere und der einnehmende Schreibstil der Autorin ziehen den Leser in eine aufregende Welt voller Magie und Geheimnisse. Fans von Fantasy-Literatur werden dieses Buch sicherlich lieben wie ich. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen und warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
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