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Fußball ist die Sportart, die das meiste Interesse auf sich zieht, die höchsten Zuschauerzahlen vorzuweisen hat und an der es eine Menge Geld zu verdienen gibt. Fußball gilt aber gemeinhin auch als harter Sport, wo Randale und Schlägereien durch Zuschauer vorkommen können. Im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft 2008 bestimmte diese Thematik, vor allem die ausgehende Gefahr von Hooligans, den Sicherheitsdiskurs der Behörden sowie Medien und schürte Ängste in der Bevölkerung. In dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor rückblickend mit denen für den Bereich der Sicherheit zuständigen…mehr

Produktbeschreibung
Fußball ist die Sportart, die das meiste Interesse auf sich zieht, die höchsten Zuschauerzahlen vorzuweisen hat und an der es eine Menge Geld zu verdienen gibt. Fußball gilt aber gemeinhin auch als harter Sport, wo Randale und Schlägereien durch Zuschauer vorkommen können. Im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft 2008 bestimmte diese Thematik, vor allem die ausgehende Gefahr von Hooligans, den Sicherheitsdiskurs der Behörden sowie Medien und schürte Ängste in der Bevölkerung. In dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor rückblickend mit denen für den Bereich der Sicherheit zuständigen staatlichen Organen und analysiert die gesetzten Sicherheitsmaßnahmen in Österreich und der Schweiz. Aufgrund der perfekten Organisation im Bereich Sicherheit und der nahezu ausbleibenden Gewaltexzesse durch Hooligans wurde die am Anfang der Arbeit aufgestellte These, dass die koordinierte Zusammenarbeit beider Austragungsländer durch die föderale Aufbaustruktur der Polizeiarbeit in der Schweiz erschwert wurde, widerlegt. Das Buch richtet sich an Vertreter der Sicherheitsbehörden, aber auch an Funktionäre von Fußballverbänden sowie -vereinen und an der Thematik Interessierte.
Autorenporträt
Martin Hasil (Jahrgang 1983), Mag. phil.: Studium der Politikwissenschaften an der Universität Wien von 2003 bis 2008 (Schwerpunkte Polizeiwissenschaft und Staatstheorie). Seit 2003 in der Sicherheitsbranche tätig.