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Die heutige Gesellschaft sieht sich mit einer wachsenden Ambivalenz zwischen zwei Sphären konfrontiert: dem Arbeitsalltag sowie dem Privatleben. Durch die Corona-Pandemie arbeitet plötzlich die Mehrheit in Deutschland von zu Hause aus. Doch wo ist im Homeoffice noch der Unterschied zwischen Arbeit und Privatleben?David Gehrke setzt sich mit einem neuen Phänomen der Teleheimarbeit auseinander. Mithilfe der Entgrenzungstheorie erklärt er Arbeitsformen, die abseits der regulären Arbeitszeit freiwillig stattfinden. Dabei geht er auch auf den grundsätzlichen Strukturwandel ein, den Arbeit in den…mehr

Produktbeschreibung
Die heutige Gesellschaft sieht sich mit einer wachsenden Ambivalenz zwischen zwei Sphären konfrontiert: dem Arbeitsalltag sowie dem Privatleben. Durch die Corona-Pandemie arbeitet plötzlich die Mehrheit in Deutschland von zu Hause aus. Doch wo ist im Homeoffice noch der Unterschied zwischen Arbeit und Privatleben?David Gehrke setzt sich mit einem neuen Phänomen der Teleheimarbeit auseinander. Mithilfe der Entgrenzungstheorie erklärt er Arbeitsformen, die abseits der regulären Arbeitszeit freiwillig stattfinden. Dabei geht er auch auf den grundsätzlichen Strukturwandel ein, den Arbeit in den letzten Jahren durchlaufen hat.Seine Publikation schlägt eine Brücke zwischen dem Konzept der Entgrenzung sowie dem Phänomen der Teleheimarbeit. Hierfür hat Gehrke Interviews mit alternierenden Teleheimarbeitern geführt, um Entgrenzungsprozesse während, aber auch abseits ihrer Arbeit von zu Hause kennenzulernen. So deckt Gehrke das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben sowie die Auswirkungen von Homeoffice auf.Aus dem Inhalt:- Work-Life-Balance;- Fordismus;- Taylorismus;- Berufsleben;- Digitalisierung;- Arbeitssoziologie