22,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Jahrhundertelang wurde in Trachenberge Wein angebaut. Bedeutende Weingüter, wie das Wilder-Mann-Gut oder das Hellergut prägten die Gegend ebenso wie die zahlreichen Gaststätten und Weinschänken. Doch schon vor der großen Reblauskatastrophe in Sachsen kam der Weinbau fast zum Erliegen. Stattdessen entstanden auf den ehemaligen Rebflächen der Städtische Waisenhof, das Maria-Anna-Kinderhospital und andere soziale Einrichtungen. Der Dresdner Journalist und Publizist Jürgen Naumann beschäftigt sich seit Jahren mit der Vergangenheit Trachenberges. Dabei hat er viel Bemerkenswertes und Interessantes…mehr

Produktbeschreibung
Jahrhundertelang wurde in Trachenberge Wein angebaut. Bedeutende Weingüter, wie das Wilder-Mann-Gut oder das Hellergut prägten die Gegend ebenso wie die zahlreichen Gaststätten und Weinschänken. Doch schon vor der großen Reblauskatastrophe in Sachsen kam der Weinbau fast zum Erliegen. Stattdessen entstanden auf den ehemaligen Rebflächen der Städtische Waisenhof, das Maria-Anna-Kinderhospital und andere soziale Einrichtungen.
Der Dresdner Journalist und Publizist Jürgen Naumann beschäftigt sich seit Jahren mit der Vergangenheit Trachenberges. Dabei hat er viel Bemerkenswertes und Interessantes aufgespürt, das er bei seinen Stadtteilführungen und Vorträgen gern weitererzählt. Die spannendsten Geschichten hat er für diesen Bildband mit rund 200 historischen Fotografien zusammengefügt, die aus privaten Sammlungen und verschiedenen Archiven in Trachenberge und Dresden stammen. Die faszinierenden Aufnahmen sind bislang größtenteils unveröffentlicht und laden ein zu einer Zeitreise durch 150 Jahre Geschichte rund um die Weinberge.
Autorenporträt
Der Dresdner Journalist und Publizist Jürgen Naumann studierte Philosophie, Politologie, Pädagogik und Geschichte. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Geschichte Dresdens und seiner Stadtteile. Dabei hat er viel Bemerkenswertes und Interessantes aufgespürt, das er bei seinen Stadtteilführungen gern weitererzählt.