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Das 14. Jahrhundert kennt nicht nur die große Zeit des schwarzen Todes. Ein Riß geht quer durch das westliche Abendland - ein Riß, der selbst die Kirche spaltet. Frankreich, seinem eigenen Papst huldigend, reibt sich in einem mörderischen Krieg gegen England auf. Der Okzident ist weitestgehend mit sich selbst beschäftigt; so nimmt auch niemand Notiz von den Träumen eines alten Mannes. David Morlay hat eine Gemeinschaft eingeschworen, die versuchen will, über Island und Grönland bis in die neue Welt vorzustoßen. Ein buntes Volk von Ordensrittern, schottischen Freibauern und venezianischen…mehr

Produktbeschreibung
Das 14. Jahrhundert kennt nicht nur die große Zeit des schwarzen Todes. Ein Riß geht quer durch das westliche Abendland - ein Riß, der selbst die Kirche spaltet. Frankreich, seinem eigenen Papst huldigend, reibt sich in einem mörderischen Krieg gegen England auf. Der Okzident ist weitestgehend mit sich selbst beschäftigt; so nimmt auch niemand Notiz von den Träumen eines alten Mannes. David Morlay hat eine Gemeinschaft eingeschworen, die versuchen will, über Island und Grönland bis in die neue Welt vorzustoßen. Ein buntes Volk von Ordensrittern, schottischen Freibauern und venezianischen Seefahrern. Der Leser wird auf alte Bekannte des ersten Bandes treffen und erlebt eine Fortsetzung des Abenteuers, das seine Schauplätze diesmal in den rauhen Norden Islands und der Orkneyinseln verlagert.
Autorenporträt
Stellen sie sich Jemanden vor, der zwischen den Welten dahintaucht. Im normalen Berufsleben, der tägliche Kampf als Datenbankprogrammierer - als Ausgleich das Fabulieren, Spinnen von Geschichten; das Vermischen von wahren Begebenheiten mit erfundenen Sagen und Märchen. Zu meiner Person ist sonst nicht viel weiter zu sagen, ich brauche wie jeder andere die Ruhe zum einen als auch die lockere Runde zum anderen. Ein Sonnenstrahl, der durchs Grün der Bäume bricht, inspiriert mich genauso wie ein Lächeln. Ich habe Fehler und Schwächen, daß uns ja Menschen schließlich ausmacht. Aber man sollte erst in den Büchern herumschnuppern, ehe man nach dem Menschen dahinter fragt.