Donna Leon
Broschiertes Buch
Himmlische Juwelen
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Caterina Pellegrini liebt ihre Heimatstadt Venedig ebenso wie die Musik. Als sich ihr die Chance bietet, in der Fondazione Musicale Italo-Tedesca zwei verschollene Truhen mit dem Nachlass eines Barockkomponisten zu begutachten, ist sie Feuer und Flamme. Doch nicht nur sie ist hinter den Schätzen her, die sich hinter den Dokumenten verbergen könnten ...
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die Brunetti-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.

© Regine Mosimann, Diogenes Verlag
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: The Jewels of Paradise
- Artikelnr. des Verlages: 562/24286
- 05. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: April 2014
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 115mm x 22mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783257242867
- ISBN-10: 3257242867
- Artikelnr.: 39953144
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
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»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.«
Den Namen der amerikanischen Schriftstellerin Donna Leon (Jg. 1942) verbindet man eigentlich mit Venedig und dem melancholischen Polizisten und Sympathieträger Guido Brunetti. Mit „Himmlische Juwelen“ hat Donna Leon, die gerade 70 Jahre geworden ist, einen Venedig-Roman geschrieben, …
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Den Namen der amerikanischen Schriftstellerin Donna Leon (Jg. 1942) verbindet man eigentlich mit Venedig und dem melancholischen Polizisten und Sympathieträger Guido Brunetti. Mit „Himmlische Juwelen“ hat Donna Leon, die gerade 70 Jahre geworden ist, einen Venedig-Roman geschrieben, der jedoch nicht von „ihrem“ Commissario Brunetti handelt. Vielmehr begibt sich die Autorin auf musikalisches Terrain.
Gemeinsam mit der römischen Mezzo-Sopranistin Cecilia Bartoli möchte Leon den fast vergessenen italienischen Barock-Komponisten Agostino Steffani (1654-1728) näherbringen. Während Bartoli eine CD mit Steffani-Arien eingespielt hat, stellt Leon den Musico in den Mittelpunkt ihres neuen Romans.
Hauptakteurin ist allerdings die Musikwissenschaftlerin Caterina Pellegrini, die von einer Stiftung beauftragt wird, den Nachlass von Agostino Steffani näher zu untersuchen. Es handelt sich um zwei Truhen aus Steffanis Besitz, die nach seinem Tod in den Vatikan gerieten und nun wieder aufgetaucht sind.
Während Pellegrini darauf hofft, in der Hinterlassenschaft vielleicht unveröffentlichte Werke des Komponisten zu finden, hoffen zwei gierige Erben eher auf finanziell Verwertbares. Und dann ist da noch der elegante Rechtsanwalt Moretti, den die beiden Cousins eingeschaltet haben.
Bei ihren Recherchen stößt Pellegrini auf immer mehr Unstimmigkeiten im Leben des geheimnisumwitterten Komponisten. Steffani entpuppt sich als schillernde Gestalt, der womöglich in einen Sexskandal, ja einen Mordfall seiner Zeit verwickelt war. Schließlich stößt Pellegrini in den Dokumenten auf „heimliche Juwelen“.
Fazit: Ein spannender und rätselhafter Venedig-Roman - auch ohne Brunetti.
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Donna Leon hatte uns mit vielen spannenden, witzigen und intelligenten Büchern beglückt. Dieses Buch gibt den Anschein, als wäre es von jemanden Fremden geschrieben worden. Die unendlichen wirren Geschichten über den Barockkomponisten Agostino Steffani lassen den Leser …
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Donna Leon hatte uns mit vielen spannenden, witzigen und intelligenten Büchern beglückt. Dieses Buch gibt den Anschein, als wäre es von jemanden Fremden geschrieben worden. Die unendlichen wirren Geschichten über den Barockkomponisten Agostino Steffani lassen den Leser gähnend zurück. Die persönliche Geschichte der Protagonistin, Christine Pellegrini, erschöpft sich nach wenigen Seiten und hinterlässt den Eindruck eines Groschenromans. Schade.
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