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Der Autor verzichtet bewusst auf Kochrezepte, die in jedem Kochbuch zu finden sind. Er zeigt vielmehr auf, wie man ein festliches Dinner (Essen) zu Hause arrangiert. Er wendet sich gerade an junge Leute, die noch unerfahren im Organisieren einer häuslichen Bewirtung sind. Ferner beschreibt er auch für die erfahrenen Gastgeber viele Tipps und Hinweise, die sie so vielleicht noch nicht kannten.Es werden Kenntnisse vom Wild- und Schlachtfleisch, Fisch und Geflügel ebenso vermittelt, wie Kenntnisse über die einzelnen Küchengewürze/Kräuter. Ferner Garzeiten und Einkaufsmengen pro Person für ein…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor verzichtet bewusst auf Kochrezepte, die in jedem Kochbuch zu finden sind. Er zeigt vielmehr auf, wie man ein festliches Dinner (Essen) zu Hause arrangiert. Er wendet sich gerade an junge Leute, die noch unerfahren im Organisieren einer häuslichen Bewirtung sind. Ferner beschreibt er auch für die erfahrenen Gastgeber viele Tipps und Hinweise, die sie so vielleicht noch nicht kannten.Es werden Kenntnisse vom Wild- und Schlachtfleisch, Fisch und Geflügel ebenso vermittelt, wie Kenntnisse über die einzelnen Küchengewürze/Kräuter. Ferner Garzeiten und Einkaufsmengen pro Person für ein Menü. Er weist auf die wichtigsten Vorbereitungen hin, damit ein 'kleines Dinner' zu Hause in lockerer Atmosphäre und in alter Tradition ohne Pannen arrangiert werden kann. Dabei erklärt er auch einige sinnvolle Serviceregeln am Tisch. Sowie die Behandlung der Getränke und zu welchem Gericht sie passen. Ferner listet er einige Tipps und Tricks bei leichten Kochunfällen auf und beschreibt küchentechnische Begriffe.
Autorenporträt
Bruno Müller ist Jahrgang 1944 und hat nach Beendigung der Schule eine Ausbildung als Schiffssteward bei der deutschen Handelsmarine begonnen. Seine Ausbildung erlebte er im ersten Lehrjahr mit 16 Jahren recht abenteuerlich, 1960/61 zwischen Küche und Salon, auf dem damaligen Kombischiff "Hasselburg" der Reederei "Schuld/Stinnes", im Blokadering in Havanna, auf Kuba. Der III. Weltkrieg brach, Gott sei Dank, damals nicht aus. Nach seiner 18 monatigen Militärausbildung zum Funker, in der Röttinger-Kaserne, in Hamburg/Neugraben, blieb er an Land und arbeitete als Kellner in verschiedenen Restaurants von Hamburg und Hannover, bevor er zum Ende der 60ziger Jahre nach dem damaligen Westberlin übersiedelte und als Küchenchef das Theaterrestaurant im "Theater am hallischen Ufer" übernahm. Bald eröffnete er mit 25 Jahren und gewonnenen Freunden sein erstes Lokal in Berlin-Spandau. Nach seiner "Berliner Zeit" kehrte er aus familiären Gründen in seine Heimatstadt, Vienenburg a/Harz, zurück und arbeitete einige Jahre in den nahen Städten, Bad-Harzburg und Goslar, als Kellner. Zuletzt wurde er von der Geschäftsleitung im Hotel "Der Achtermann", in Goslar, als Oberkellner eingesetzt. Bis zur Schließung des Hauses für Umbauarbeiten zu einem Kongress-Zentrum, Anfang der 80ziger Jahre. Aus gesundheitlichen Gründen gab er in diesen Jahren seinen Beruf auf und befasst sich seither u. a. künstlerisch, mit realistischer Malerei, Musik und der Fach-Schriftstellerei.