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Wie erkläre ich einem Kind die Welt in ihrer ganzen Vielfalt? Dass es Berge und Seen gibt, aber auch Wüste? Dass kein Mensch wie der andere ist, und dass wir doch alle die gleichen Bedürfnisse haben. Oliver Jeffers macht seinem Sohn mit wenigen, präzis gewählten Worten und eindrücklichen Bildern die Welt begreifbar. Denn letztlich ist unser Fortbestehen in unserer Verantwortung. »Achte gut auf die Erde, denn es ist die einzige, die wir haben.«
Oliver Jeffers wuchs in Belfast auf und studierte an der University of Ulster. Er ist Künstler, Geschichtenerzähler, Vater, Kartograf und Teilzeit-Entdecker. Seine Bücher wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt und haben zahlreiche Preise erhalten, u. a. den New York Times Best Illustrated Children's Books Award und den Bologna Rigazzi Award. Seit 2013 erscheinen die deutschsprachigen Ausgaben seiner Bücher vor allem bei NordSüd. 'Hier sind wir', das er für seinen Sohn schrieb, hat sich zu einem Longseller entwickelt. Heute lebt und arbeitet er in Brooklyn, New York.
Produktdetails
- Verlag: NordSüd Verlag
- Originaltitel: Here We Are
- 16. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Altersempfehlung: von 3 bis 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 283mm x 242mm x 12mm
- Gewicht: 580g
- ISBN-13: 9783314104534
- ISBN-10: 3314104537
- Artikelnr.: 52437898
Herstellerkennzeichnung
Zeitfracht GmbH
Ferdinand-Jühlke-Str. 7
99095 Erfurt
kas-va@kolibri360.de
Die Zeit ist vorbei, bevor du es merkst
Verliebter Monolog mit Säugling im Arm: Das Bilderbuch "Hier sind wir" von Oliver Jeffers ist weniger und mehr als eine Anleitung zum Leben auf der Erde.
Vielleicht ist "Hier sind wir" gar nicht unbedingt ein Bilderbuch, von dem die Kinder, mit denen es gelesen wird, so viel mehr haben als ihre Eltern. Ganz sicher ist es noch keines für den Säugling, an den sich der Vater in Oliver Jeffers' Geschichte wendet, für den er diese "Anleitung zum Leben auf der Erde" verfasst. Der australische Illustrator hat sein neues Werk seinem Sohn Harland gewidmet, geschrieben hat er es in den ersten zwei Monaten als dessen Vater, als er versuchte, sich "auf das Ganze einen Reim zu
Verliebter Monolog mit Säugling im Arm: Das Bilderbuch "Hier sind wir" von Oliver Jeffers ist weniger und mehr als eine Anleitung zum Leben auf der Erde.
Vielleicht ist "Hier sind wir" gar nicht unbedingt ein Bilderbuch, von dem die Kinder, mit denen es gelesen wird, so viel mehr haben als ihre Eltern. Ganz sicher ist es noch keines für den Säugling, an den sich der Vater in Oliver Jeffers' Geschichte wendet, für den er diese "Anleitung zum Leben auf der Erde" verfasst. Der australische Illustrator hat sein neues Werk seinem Sohn Harland gewidmet, geschrieben hat er es in den ersten zwei Monaten als dessen Vater, als er versuchte, sich "auf das Ganze einen Reim zu
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machen".
Und das Ganze ist ganz schön viel: Gleich auf der ersten Doppelseite ist von Billionen Sonnensystemen die Rede, und kaum ist den staunenden Lesern "diese große Kugel, die im All schwebt und auf der wir leben" als Erde vorgestellt worden, erfahren sie auch schon, wie weit der Mars, unser nächstgelegener Planet, von uns entfernt ist.
"Wir sind glücklich, dass du uns gefunden hast", schreibt Oliver Jeffers, "denn das Weltall ist wirklich groß." Und noch bevor der erzählende Vater in einer hinreißenden Mischung aus Akribie und Lakonie zeigt, wie unterschiedlich alles ist, das Land, das Meer und der Himmel, die Menschen und die Tiere, lange bevor die letzten Doppelseiten des Buchs diese umfassende Einführung mit einer wunderbaren Bildidee voller Zärtlichkeit auf den Boden des Kinderzimmers zurückbringen, deutet sich ein erstes Mal an, worum es dem Bilderbuchkünstler geht: um das Bezaubertsein von einem neuen Erdenkind, um das Ergreifende dieses Kontakts, um das in dieser frühen Zeit im Grunde lächerliche Bedürfnis, ihm alles zu zeigen und zu erklären, ihm die Welt vorzustellen, es der Welt vorzustellen, während es doch eigentlich nur unter dem Sternenmobile im elterlichen Arm liegt und schläft.
"Hier sind wir" ist der verliebte Monolog eines Vaters über dem Kind in seinem Arm, ein Buch, in dem sich viele Eltern wiederfinden werden, ein schönes Geschenk für frischgebackene Eltern, die sich in der ersten Zeit selbst neu einrichten müssen in einer Welt, in der "ganz klein" und "ganz groß" auf einmal eine neue Bedeutung bekommen haben. Und doch ist es nicht allein ein Buch für Eltern, schließlich geht es dem Erzähler nicht um sich, sondern um nicht weniger als die Welt - und das auf eine Art, die schon für Kinder im Alter von vier Jahren in ihrer Klarheit einleuchtend und in ihrer Nachdenklichkeit einladend sein wird. "Obwohl es uns schon ewig gibt, haben wir noch lange nicht alles verstanden", heißt es an einer Stelle, "es gibt also noch viel für dich zu entdecken."
Da haben die jungen Leser bereits einiges entdeckt auf den Bildern von Oliver Jeffers: den Mann auf dem Hochrad oder den Dodo, das Baby, das nachts mit einem Hammer fuchtelt, während die Eltern seelenruhig schlafen - und viele Seiten vor Schluss in einem kleinen dunklen Fenster einer großen Stadt den Vater mit dem Kind unter dem Sternenmobile: Meistens vergehe die Zeit viel zu schnell, schreibt Jeffers zu diesem farbenprächtigen Bild: "Nütze sie, so gut du kannst. Sie wird vorbei sein, bevor du es merkst." Und spätestens dieser Rat gilt für beide Lesergruppen gleichermaßen: die kleinen Kinder, die sich gerade die Welt erschließen - und ihre Eltern, die sie dabei begleiten.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Oliver Jeffers: "Hier sind wir". Anleitung zum Leben auf der Erde.
Nord-Süd Verlag, Zürich 2018. 48 S., geb., 16,- [Euro]. Ab 4 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Und das Ganze ist ganz schön viel: Gleich auf der ersten Doppelseite ist von Billionen Sonnensystemen die Rede, und kaum ist den staunenden Lesern "diese große Kugel, die im All schwebt und auf der wir leben" als Erde vorgestellt worden, erfahren sie auch schon, wie weit der Mars, unser nächstgelegener Planet, von uns entfernt ist.
"Wir sind glücklich, dass du uns gefunden hast", schreibt Oliver Jeffers, "denn das Weltall ist wirklich groß." Und noch bevor der erzählende Vater in einer hinreißenden Mischung aus Akribie und Lakonie zeigt, wie unterschiedlich alles ist, das Land, das Meer und der Himmel, die Menschen und die Tiere, lange bevor die letzten Doppelseiten des Buchs diese umfassende Einführung mit einer wunderbaren Bildidee voller Zärtlichkeit auf den Boden des Kinderzimmers zurückbringen, deutet sich ein erstes Mal an, worum es dem Bilderbuchkünstler geht: um das Bezaubertsein von einem neuen Erdenkind, um das Ergreifende dieses Kontakts, um das in dieser frühen Zeit im Grunde lächerliche Bedürfnis, ihm alles zu zeigen und zu erklären, ihm die Welt vorzustellen, es der Welt vorzustellen, während es doch eigentlich nur unter dem Sternenmobile im elterlichen Arm liegt und schläft.
"Hier sind wir" ist der verliebte Monolog eines Vaters über dem Kind in seinem Arm, ein Buch, in dem sich viele Eltern wiederfinden werden, ein schönes Geschenk für frischgebackene Eltern, die sich in der ersten Zeit selbst neu einrichten müssen in einer Welt, in der "ganz klein" und "ganz groß" auf einmal eine neue Bedeutung bekommen haben. Und doch ist es nicht allein ein Buch für Eltern, schließlich geht es dem Erzähler nicht um sich, sondern um nicht weniger als die Welt - und das auf eine Art, die schon für Kinder im Alter von vier Jahren in ihrer Klarheit einleuchtend und in ihrer Nachdenklichkeit einladend sein wird. "Obwohl es uns schon ewig gibt, haben wir noch lange nicht alles verstanden", heißt es an einer Stelle, "es gibt also noch viel für dich zu entdecken."
Da haben die jungen Leser bereits einiges entdeckt auf den Bildern von Oliver Jeffers: den Mann auf dem Hochrad oder den Dodo, das Baby, das nachts mit einem Hammer fuchtelt, während die Eltern seelenruhig schlafen - und viele Seiten vor Schluss in einem kleinen dunklen Fenster einer großen Stadt den Vater mit dem Kind unter dem Sternenmobile: Meistens vergehe die Zeit viel zu schnell, schreibt Jeffers zu diesem farbenprächtigen Bild: "Nütze sie, so gut du kannst. Sie wird vorbei sein, bevor du es merkst." Und spätestens dieser Rat gilt für beide Lesergruppen gleichermaßen: die kleinen Kinder, die sich gerade die Welt erschließen - und ihre Eltern, die sie dabei begleiten.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Oliver Jeffers: "Hier sind wir". Anleitung zum Leben auf der Erde.
Nord-Süd Verlag, Zürich 2018. 48 S., geb., 16,- [Euro]. Ab 4 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Im Bereich der Kinderbücher beobachtet Christine Knödler die Tendenz, "so genannte große Fragen" zu stellen, etwa nach dem richtigen Leben, dem Umgang mit der Erde, mit dem Tod. Kinder zu kriegen ist ein plausibler Anlass, über diese Dinge nachzudenken, und der Wunsch, sie Kindern zu vermitteln, ist verständlich, meint die Rezensentin. Ob der Umgang mit diesen Erwachsenenthemen für Kinder allerdings bereichernd ist und, noch wichtiger, ob Kinder überhaupt Freude an diesen Büchern haben, ist für Knödler hingegen fraglich. Ein typisches Exemplar ist etwa Oliver Jeffers' programmatisch "Anleitung zum Leben auf der Erde" untertiteltes und seinem Sohn gewidmetes Bilderbuch "Hier sind wir", meint Knödler. Hier und da werden Geschichten erzählt oder Entdeckungen ermöglicht, aber vor allem stellt da ein Vater seinem Kind einen "Wegweiser" auf und gibt Ratschläge mit auf den Weg. Dass Kinder nach dem Anschauen "Noch mal!" rufen, kann sich die Rezensentin nicht so recht vorstellen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Eine kleine Einführung in das Leben auf der Erde
Mitten im Sonnensystem, da findest du die Erde. Sie kreist mit vielen anderen Planeten um die Sonne. Die Erde besteht aus zwei Teilen: Land und Meer. Auf dem Land leben die Menschen, aber auch das Meer steckt voller Leben. Die Menschen sollten …
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Eine kleine Einführung in das Leben auf der Erde
Mitten im Sonnensystem, da findest du die Erde. Sie kreist mit vielen anderen Planeten um die Sonne. Die Erde besteht aus zwei Teilen: Land und Meer. Auf dem Land leben die Menschen, aber auch das Meer steckt voller Leben. Die Menschen sollten immer gut auf sich achten, denn das wenigste erneuert sich. Es ist wunderbar zu entdecken, wie groß die Vielfalt der Menschen und Tiere ist. Wie sehr sie sich voneinander unterscheiden und dennoch alle gleich wertvoll sind. Die Tage, an denen man Zeit hat, sollte man genießen und wertschätzen, denn das Leben endet irgendwann und niemand kennt zuvor den genauen Zeitpunkt. Also nutze die Momente für dich, entdecke Neues und schreibe es für deine Nachkommen auf. Sei gerecht und bedenke, die Erde ist groß genug für alle, sodass niemand dem anderen etwas neiden muss. Du kannst dir auch sicher sein, dass du niemals alleine bist, also scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten!
Oliver Jeffers verfasste dieses Kinderbuch für seinen Sohn, der gerade zwei Monate alt war. Diese zauberhafte Einführung in das Leben auf der Erde, zeigt, wie wichtig Respekt, Achtsamkeit und Wissen sind. Denn durch diese drei Dinge kann es gelingen, eine friedliche Existenz auf der Erde zu haben und den Planeten zu erhalten. Die Illustrationen ähneln häufig Wimmelbildern und bieten viele interessante Fakten wie auch lustige Szenen. Die Kombination aus maschinellem und handschriftlich verfasstem Text ist perfekt gelungen und sorgt für eine bessere Übersichtlichkeit.
Ich bin total begeistert von diesem großartigen Kinderbuch, denn es vermittelt so viele Dinge gleichzeitig, die jeder Elternteil seinen Kindern mit auf den Weg geben möchte. Besonders die Kombination aus einerseits Fakten rund um den Planeten Erde und das Sonnensystem und andererseits die menschlichen Werte ist perfekt gelungen. Ein wahrer Kinderbuchschatz, der in jedem Kinderzimmer einen Ehrenplatz erhalten sollte.
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“Hier sind wir” ist wohl bislang Oliver Jeffers persönlichstes Werk. Er hat es in den ersten beiden Monaten des Lebens seines Sohnes Harland geschrieben, um das Wunder des Lebens zu begreifen.
So ist “Hier sind wir” ein Buch geworden, dass das Leben und die Erde, auf …
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“Hier sind wir” ist wohl bislang Oliver Jeffers persönlichstes Werk. Er hat es in den ersten beiden Monaten des Lebens seines Sohnes Harland geschrieben, um das Wunder des Lebens zu begreifen.
So ist “Hier sind wir” ein Buch geworden, dass das Leben und die Erde, auf der wir dieses verbringen dürfen, feiert.
Jeffers startet seine Reise aus dem All. Zunächst sieht man unser Sonnensystem, eines von vielen Billionen. Einer der Planeten in unserem Sonnensystem ist die Erde. Der Planet, auf dem wir leben.
In wunderschönen, farbenfrohen und ruhigen Bildern beschreibt Jeffers den kleinen Lesern nun unseren Planet.
Er weist Gegensätze auf wie Land und Meer, nasse und trockene Gebiete, flaches Land und Berge.
Nun geht der Blick immer mehr ins Detail. Zunächst geht er mit uns ans und ins Meer, danach führt der Blick gen Himmel.
Einige Bilder haben beinahe Wimmelbuchcharakter, andere bieten eine fast wissenschaftliche Sicht auf die Dinge, wie beispielsweise der Halbschnitt durch den menschlichen Körper, der unser Skelett und die Organe offenbart.
Neben der Sicht auf den Planet Erde und all den Lebewesen, die ihn bevölkern, ist “Hier sind wir” aber auch ein Sprachrohr für ein friedliches Miteinander.
'Wir sehen zwar alle unterschiedlich aus, verhalten uns anders und klingen verschieden…
…aber lass dich nicht täuschen:
Wir alle sind Menschen.'
Gerade auf der Doppelseite, auf der sich dieses Zitat befindet, gibt es so viel zu entdecken. Kleine Menschen, große Menschen, Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben, junge und alte Menschen, Sportler, Musiker und Menschen, die verschiedene Berufe ausüben.
Wer bereits andere Bücher von Oliver Jeffers kennt, kann hier alte Bekannte finden. Zum Beispiel den kleinen Jungen aus “Pinguin gesucht”, oder einen Elch wie aus “Dieser Elch gehört mir”, auf der nächsten Doppelseite, auf der es Tiere aller Formen, Größen und Farben zu entdecken gibt.
Obwohl das Buch nur wenig Text enthält, schafft Oliver Jeffers es immer wieder einen lustigen Witz einzubauen.
Seine Bilder beeindrucken zum einen durch Klarheit, andererseits gibt es aber auch viel zu entdecken, durch die unzähligen Farbnuancen, denen sich Jeffers bedient, und die vielen unterschiedlichen Formen, die Lebewesen nun einmal zu eigen sind.
Sehr gut gefällt mir die Tag-Nacht-Seite, wo die Illustrationen zum einen in Sonnenlicht getaucht sind, zum anderen nur vom Licht des Mondes leicht ausgeleuchtet werden. Eine wunderbares Exempel dafür, wie großartig Jeffers mit Farben erzählen kann. Damit schafft er eine ganz besondere Atmosphäre in diesem Buch.
Danach gibt er seinem Sohn und allen Lesern noch wirklich wichtige Weisheiten mit auf den Weg. Dass man seine Lebenszeit gut nutzen, seine Erfahrungen an andere weitergeben und immer zu anderen nett sein soll, denn es gibt so unvorstellbar viele von uns auf der Welt und nur durch gegenseitige Achtsamkeit ist ein friedliches Miteinander möglich.
Jeffers braucht so wenig Worte, um das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Ich wünsche dem Buch nicht nur kleine Leser und Betrachter, sondern auch zahlreiche Erwachsene, die sich seinen Blick auf unsere kleine Existenz im weiten All zu Gemüte führen.
'So, das ist sie also, die Erde.
Pass gut auf sie auf.
Sie ist alles, was wir haben.'
Das Ende der Geschichte greift zwar einen Gedanken auf, den Jeffers bereits auf den vorhergehenden Seiten angeschnitten hat, aber es ist einfach so wunderschön und ergreifend, wie er diesen zum Abschluss mit seinem Sohn in Einklang bringt.
“Hier sind wir” ist ein kleiner Bilderbuchschatz, den ich nicht nur Eltern ans Herz legen möchte. Jeder sollte einen Blick hineinwerfen und sich Gedanken machen über das, was Jeffers schreibt und vor allem visualisiert.
Vielleicht gehen wir dann besser mit unserem kleinen, einmaligen Wohnraum im gigantisch großen All um und sehen die Umwelt, unsere Mitmenschen, die Tiere und Pflanzen wieder mit mehr Wertschätzung und Umsicht an.
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