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Die Darstellung männlicher Homosexualität an sich ist in US-amerikanischen Fernsehserien nicht neu. Es gibt jedoch gravierende Unterschiede in der Art der Darstellung: Oft wird mit Stereotypen und Klischees gearbeitet. Was genau unterscheidet die Darstellung in der US-Fernsehserie Six Feet Under von der in anderen US-amerikanischen Serien wie z. B. Queer as Folk, The L-Word oder Sex and the City? Und wodurch hebt sich die Serie von anderen Fernsehserien in der Darstellung von Tod und Trauer ab? Nach einer inhaltlichen Einordnung der Serie und einer kurzen Vorstellung der Inhalte und Charaktere…mehr

Produktbeschreibung
Die Darstellung männlicher Homosexualität an sich ist in US-amerikanischen Fernsehserien nicht neu. Es gibt jedoch gravierende Unterschiede in der Art der Darstellung: Oft wird mit Stereotypen und Klischees gearbeitet. Was genau unterscheidet die Darstellung in der US-Fernsehserie Six Feet Under von der in anderen US-amerikanischen Serien wie z. B. Queer as Folk, The L-Word oder Sex and the City? Und wodurch hebt sich die Serie von anderen Fernsehserien in der Darstellung von Tod und Trauer ab? Nach einer inhaltlichen Einordnung der Serie und einer kurzen Vorstellung der Inhalte und Charaktere geht die Autorin Anna Caroline Vogel in ihrem Buch auf die Lancierung der Serie in Deutschland ein. Anschließend untersucht sie im Rahmen der Analyse der Serie die zwei Schwerpunkte bei Six Feet Under: Die Darstellung von Tod und Trauer sowie die Darstellung von männlicher Homosexualität. Das Buch richtet sich an Lehrende und Studierende im Bereich Kultur- und Medienwissenschaften, an Kreative und Entscheidungsträger im Bereich Film und Fernsehen sowie an Fans der Serie.