Marion Gibson
Gebundenes Buch
Hexen
Eine Weltgeschichte in 13 Prozessen vom Mittelalter bis heute
Übersetzung: Schuler, Karin; Stauder, Thomas
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»Marion Gibson gelingt etwas Wertvolles: Sie redet nicht über die Opfer, sie lässt sie lebendig werden, sie würdigt sie. Wie nebenbei und dennoch präzise entlarvt sie dabei die Motive der Verfolger. Nach der Lektüre wird man anders auf dieses Thema blicken. Zum ersten Mal vielleicht richtig.« Jarka Kubsova, Autorin Von »Marschlande«In 13 Prozessen aus Geschichte und Gegenwart begegnet Marion Gibson Menschen vom Rand der Gesellschaft, meist Frauen, die als böse und gefährlich abgestempelt, als Hexen angeklagt, verurteilt und nicht selten getötet werden. Die Geschichte hat sie zum Sc...
»Marion Gibson gelingt etwas Wertvolles: Sie redet nicht über die Opfer, sie lässt sie lebendig werden, sie würdigt sie. Wie nebenbei und dennoch präzise entlarvt sie dabei die Motive der Verfolger. Nach der Lektüre wird man anders auf dieses Thema blicken. Zum ersten Mal vielleicht richtig.« Jarka Kubsova, Autorin Von »Marschlande«
In 13 Prozessen aus Geschichte und Gegenwart begegnet Marion Gibson Menschen vom Rand der Gesellschaft, meist Frauen, die als böse und gefährlich abgestempelt, als Hexen angeklagt, verurteilt und nicht selten getötet werden. Die Geschichte hat sie zum Schweigen gebracht, Marion Gibson gibt ihnen ihre Stimmen zurück. Sie erforscht die Überschneidungen von Geschlecht und Macht, indigener Spiritualität und kolonialer Herrschaft sowie politischer Verschwörung und individuellem Widerstand - und zeigt, wie in jeder Epoche und an jedem Ort Angst als Waffe gegen unliebsame Menschen eingesetzt werden kann.
In 13 Prozessen aus Geschichte und Gegenwart begegnet Marion Gibson Menschen vom Rand der Gesellschaft, meist Frauen, die als böse und gefährlich abgestempelt, als Hexen angeklagt, verurteilt und nicht selten getötet werden. Die Geschichte hat sie zum Schweigen gebracht, Marion Gibson gibt ihnen ihre Stimmen zurück. Sie erforscht die Überschneidungen von Geschlecht und Macht, indigener Spiritualität und kolonialer Herrschaft sowie politischer Verschwörung und individuellem Widerstand - und zeigt, wie in jeder Epoche und an jedem Ort Angst als Waffe gegen unliebsame Menschen eingesetzt werden kann.
Marion Gibson ist Professorin für Renaissance und magische Literaturen an der Universität von Exeter, UK. Sie denkt über Hexen in der Geschichte nach, seit sie ihren ersten Bericht über einen Hexenprozess in einem Buch las, das ihr an einem dunklen, regnerischen Nachmittag im November 1991 geliehen wurde. Sie war so begeistert von der Geschichte, dass sie vergaß, das Buch zurückzugeben. Heute, dreißig Jahre später, ist sie Autorin von neun Büchern über Hexen in Geschichte und Literatur. Karin Schuler, Jahrgang 1965, studierte Latein und Geschichte in Tübingen und Bonn. Sie übersetzt seit 1993 Bücher über Geschichte, Politik, Archäologie, Religionsgeschichte, Ägyptologie und Kunst aus dem Englischen und Italienischen. Zu den von ihr übersetzten Autor:innen gehören John Barton, Walter Isaacson, Henry Kissinger, Ivan Krastev, Sophie Mort, Ian Mortimer, Philippa Perry, Janina Ramirez, Ulinka Rublack, Yuri Slezkine und Francesca Stavrakopoulou. Dr. habil. Thomas Stauder, Jahrgang 1960, studierte Germanistik, Anglistik und Romanistik in Erlangen, Canterbury und Siena. In Romanischer Philologie habilitierte er sich an der Universität Erlangen-Nürnberg und lehrte als Gastprofessor in Wien, Innsbruck, Mainz und Augsburg. Er übersetzt aus dem Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u. a. Umberto Eco, Howard French, Sander L. Gilman, Boris Groys, Henry Kissinger, Esther Paniagua und Bob Woodward.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau-Verlag
- Originaltitel: Witchcraft. A History in Thirteen Trials
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 465
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 144mm x 50mm
- Gewicht: 698g
- ISBN-13: 9783351042226
- ISBN-10: 3351042221
- Artikelnr.: 69461867
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Verlage GmbH
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Eine umfangreiche Studie über Hexen annonciert Rezensentin Mandy Schielke mit diesem Buch von Marion Gibson. Das Buch folgt dabei 13 Prozessen, die Gibson akribisch recherchiert hat, erklärt die Kritikerin. So erzählt sie die Geschichte der Sklavin Tatabe, die im 17. Jahrhundert für den Tod zweier Kinder ihrer Besitzer angeklagt wird. Anhand dessen werden verschiedene Gründe herausgearbeitet, weshalb Frauen als Hexen angeklagt wurden, lesen wir. Wie sich Berufe, die sich mit der Heilung von Menschen befassten, schnell zum Risiko für Frauen wurden, die diesen ausführten, erfährt Schielke auch bei Gibson: Hebammen wurden mit am häufigsten angeklagt, weil sie für den Tod von Säuglingen verantwortlich gemacht wurden. Gibson, so Schielke, arbeitet sich auch durch die Geständnisse der Frauen, die vermutlich unter Folter erzwungen wurden: Unter Folter wurden den Frauen offenbar antichristliche Absurditäten eingeflüstert . Ein Buch, das gut über den Wahn der damaligen Zeit informiert, schließt die Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein spannendes, hochinteressantes Buch.« Traude Banndorff-Tanner Magazin Bücherschau 20250401
Hexenmacht und die Angst davor
Marion Gibson schaut hier in diesem wirklich gut recherchierten Buch auf das Thema Hexen. Ein mich seit Jahren umtreibendes Thema. Denn wie geht so etwas? Gut, das mag vielleicht etwas naiv klingen. Denn der Mensch ist halt der Mensch. Dann kommt noch der …
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Hexenmacht und die Angst davor
Marion Gibson schaut hier in diesem wirklich gut recherchierten Buch auf das Thema Hexen. Ein mich seit Jahren umtreibendes Thema. Denn wie geht so etwas? Gut, das mag vielleicht etwas naiv klingen. Denn der Mensch ist halt der Mensch. Dann kommt noch der patriarchal tickende Mensch hinzu. Und naja. Frauen mit Macht. Dies geht nun mal gar nicht. Und bei uns in Deutschland, Gefilden, in denen die Hexenprozesse sehr massiv wüteten, waren die Hexenjäger recht agil. Schätzungen besagen, dass es allein in Deutschland 40000 Hexenverbrennungen von 1450 bis 1750 gab, das ist mehr als die Hälfte der Hexenverbrennungen in Gesamteuropa. Und dies spricht nicht unbedingt für uns als Gesellschaft. Nun könnte man sagen, dies war damals. Doch ist dies wirklich nur auf das Damals zu beziehen? Frauen mit Macht. Frauen in Machtpositionen. Wo sind sie bei uns zu finden in Zeiten der Frauenquoten? Und wenn sie denn mal in Machtpositionen angekommen sind. Was passiert dann? Man schaue mal auf unsere ehemalige Kanzlerin. Wie ist über sie geredet worden? Was war damals ihr Erscheinungsbild wichtig? Als ob dies irgendetwas über ihre Fähigkeiten aussagt. Oder haben wir schon einmal gelesen, dass es wichtig wäre, wie unser jetziger Kanzler auftritt, was er angezogen hat. Übrigens auch jemand, der damals an Angies Macht kratzte, sägte. Wie so viele andere. Wie reden bestimmte Kreise noch heute über sie? Wie wird über Frau Baerbock und Frau Lang gehetzt? In teilweise sehr beschämender Weise! Und was passiert? Nichts. Über Frau Merkel sagte damals ein führender Politiker der unsäglichen Blauen, Wir müssen Sie jagen. Und. Was passierte? Nichts. So etwas darf man anscheinend sagen. Nun ist das keine Hexenverbrennung, aber vergleichbar ist es dennoch. Denn Frauen in Machtpositionen sehen patriarchale Kräfte nicht so gern und versuchen gegen sie vorzugehen.
Marion Gibson schaut in ihrem Buch „Hexen“ auf 13 Hexenprozesse, angesiedelt vom Mittelalter bis in die heutige Zeit und sie zeigt damit, dass eben jene Hexenverfolgung des Mittelalters nicht aufgehört hat, sich nur verändert hat. Marion Gibson schaut auf die Opfer, gibt ihnen Gesichter und verleiht ihnen ihre Stimme. Sie schaut auf die Gründe, auf diese unsägliche Machtgier, auf den Kolonialismus, auf die Angst vor nicht passender und/oder indigener Spiritualität, auf politische Verschwörungen. Sie schaut auf das Damals, aber eben nicht nur, denn über dieses Damals gibt es Überschneidungen ins Jetzt. Man sollte niemals glauben, dass es Hexenverfolgungen nicht mehr gibt. Sie enden halt nur nicht auf dem Scheiterhaufen. Denn mundtot gemacht werden funktioniert in recht vielfältiger Weise. Das Patriarchat ist da recht erfinderisch und wird sich niemals ohne kämpferische Aktivitäten die Macht nehmen lassen. Man braucht nur in die heutige politische Landschaft zu schauen und dann findet man sie, unsere heutigen Hexenverfolgungen. Unsere heutigen Diffamierungen an den Menschen, die an der patriarchalen Macht sägen. Dies trifft nicht nur Frauen. Siehe Habeck. Denn das Patriarchat hat auch mediale Verflechtungen und die Springer Presse agiert hier recht fleißig. Und diese Presse hat eine immense Reichweite, wie uns auch diese beschämende Covid-Zeit zeigte. Noch heute befinden wir uns in den Folgen dieser Hetzwelle, die damals und heute auf viele offene Ohren stieß und auch diese Zeit hat viele Hexenverfolgungen gezeigt.
Also Obacht, denn auch heute gibt es dieses Verfolgen von Personen, die dem ach so heiligen Patriarchat gefährlich werden können. Die Angst vor dem Machtverlust gebiert fürchterliche Dinge!!!
Marion Gibsons Buch „Hexen“ kann ich nur empfehlen, denn es schaut recht weit gefächert und sehr gut recherchiert auf das Damals und das Jetzt der Hexenverfolgungen. Ein wirklich erhellendes Buch!!!
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„Was ist eine Hexe?“
Diese übergeordnete Frage, welche gleich zu Beginn des Buches gestellt wird, zieht sich wie ein roter Faden durch die von der Autorin Marion Gibson geschilderten 13 Hexenprozesse und die kurzen sogleich prägnanten theoretischen Inputs.
Da ich mich schon …
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„Was ist eine Hexe?“
Diese übergeordnete Frage, welche gleich zu Beginn des Buches gestellt wird, zieht sich wie ein roter Faden durch die von der Autorin Marion Gibson geschilderten 13 Hexenprozesse und die kurzen sogleich prägnanten theoretischen Inputs.
Da ich mich schon seit einiger Zeit sehr für die Hexenverfolgung in Deutschland interessiere, habe ich mich sehr auf diese Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin hat mit diesem Buch ein sehr vielfältiges Werk geschaffen, welches zuerst der Frage auf den Grund zu gehen versucht, wie solche Prozesse überhaupt geschehen konnten und immer noch können. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass „Hexenprozesse […] durchgeführt [werden], um Macht über andere Menschen auszuüben“. Da die meisten Opfer jedoch überwiegend Frauen waren, lässt sich sagen, dass diese Prozesse eine Form von patriarchalischer Unterdrückung darstellen.
Der Großteil des Buches beschäftigt sich dagegen damit, wie diese Hexenprozesse konkret verliefen. Dafür werden 13 exemplarische Prozesse unterschiedlichster Art bezüglich deren Entstehung und den Abläufen, aber auch hinsichtlich der jeweiligen politischen und geografischen Weltlage, präzise geschildert, sodass sich diese Kapitel, jeweils etwa 30 Seiten umfassend, wie kurze Erzählungen lesen lassen.
Das Besondere dabei ist, dass die Autorin diese Prozesse vielfältig betrachtet, großteils aus der Perspektive der Opfer schildert sowie einen Überblick über die unterschiedlichsten Abläufe gibt und mit dem ehemaligen US-Präsidenten Trump endet.
Zudem lässt sich dieses Buch, trotz dessen Dicke, leicht und gut verständlich lesen.
Das Buch ist jedem zu empfehlen, der sich für die Thematik der Hexenverfolgung und deren weltweite Verbreitung sowie für die patriarchalischen Machtstrukturen interessiert, die dabei eine große Rolle gespielt haben und es immer noch tun.
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Die Autorin beleuchtet in ihrem Buch Hexenprozesse in den unterschiedlichsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Dabei arbeitet sie auch heraus warum es zu der Anschuldigung der Hexerei kam und wie die einzelnen Beschuldigten mit ihrem Schicksal umgegangen sind. Hierbei handelt es sich nicht nur um …
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Die Autorin beleuchtet in ihrem Buch Hexenprozesse in den unterschiedlichsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Dabei arbeitet sie auch heraus warum es zu der Anschuldigung der Hexerei kam und wie die einzelnen Beschuldigten mit ihrem Schicksal umgegangen sind. Hierbei handelt es sich nicht nur um Frauen sondern auch um Männer, die der Hexerei beschuldigt wurden.
Es ist sehr interessant wie die Hexenverfolgung ihre Anfänge genommen hat und wie diese auch noch bis in unsere heutige Zeit bestand hat.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und muss sagen, als Leseexemplar hätte ich es nicht haben wollen, da mich selbst das Hören angestrengt hat.
Eine wirkliche Empfehlung kann nicht nicht geben.
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eBook, ePUB
Überzeugende Grundidee, mangelhafte Umsetzung
Das perfekt zum Sachbuch-Genre passende Cover ist trotz seiner Schlichtheit ein echter Eyecatcher und hätte mich sofort angesprochen, wenn ich dieses Buch nicht schon seit dem Erscheinungstermin in Originalsprache auf dem Schirm gehabt …
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Überzeugende Grundidee, mangelhafte Umsetzung
Das perfekt zum Sachbuch-Genre passende Cover ist trotz seiner Schlichtheit ein echter Eyecatcher und hätte mich sofort angesprochen, wenn ich dieses Buch nicht schon seit dem Erscheinungstermin in Originalsprache auf dem Schirm gehabt hätte.
An 13 Fallbeispielen ausgehend vom späten Mittelalter, über Salem bis in die Gegenwart stellt Marion Gibson die Strukturen von Hexenprozessen und den Wandel des Verständnisses von Hexerei vor. Im Fokus stehen dabei hauptsächlich christlich geprägte Territorien. Dabei zeichnet sie die Ursprünge des Verfolgungsgedankens nach, um ihre Wirkmächtigkeit bis in die heutige Zeit zu erklären.
Die Autorin verfolgt mit diesem Buch ein eindeutiges Ziel und vertritt starke Meinungen. Objektivität muss man in diesem Sachbuch daher nicht suchen. Mitunter wird der Ton auch einmal passiv-aggressiv, auch wenn UnterstützerInnen der Angeklagten hier lobenswerterweise ebenso Aufmerksamkeit bekommen wie VerfolgerInnen.
Die Grundidee, die Geschichte der von Hexenverfolgung betroffenen Opfer, zumeist Frauen, zu erzählen und ihnen soweit möglich, eine Stimme zu verleihen, die dem Vergessen entgegenwirkt, hat mich sofort angesprochen. Leider konnte mich die Umsetzung jedoch nicht ganz überzeugen.
Die Gliederung hat mir grundsätzlich gefallen, da die Prozesse aufeinander aufbauen. Außerdem ermöglichen die Kapitel einen Eindruck vom Alltag und Leben zur Zeit des jeweiligen Prozesses. Die Ähnlichkeiten zwischen den jeweiligen Fallbeispielen sorgen jedoch für so manche Wiederholung.
Marion Gibson arbeitet mit stark vereinfachten Darstellungen der zeitgenössischen Verhältnisse. Das sorgt einerseits für gute Lesbar- und Verständlichkeit, andererseits sorgt die Fülle der behandelten Regionen, Prozesse, Zeiten und Themen so dafür, dass jeweils nur an der Oberfläche gekratzt werden kann. Manchmal ist weniger dann eben doch mehr.
Größtes Manko ist jedoch der langatmige Schreibstil. Häufig werden beispielsweise viele Aufzählungen aneinandergereiht, die Informationen enthalten, die vielleicht besser in einer Fußnote aufgehoben wären. Das erscheint weder dem Lesefluss noch der Wissensvermittlung besonders zuträglich. Ich musste mich immer wieder zwingen weiterzulesen und aufpassen, dass meine Gedanken nicht abschweifen. Am Ende des Buchs existiert zwar ein Personenregister, dieses aufzuteilen und vor die jeweiligen Kapitel zu setzen, hätte meiner Meinung nach bei der Masse an Namen jedoch deutlich mehr gebracht.
Wer sich bisher wenig mit dem Thema beschäftigt hat und einen feministisch motivierten Zugang zum Thema sucht, sollte hier jedoch einmal reinlesen.
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