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In diesen Jahrzehnten hat sich China zum wichtigsten Wirtschaftspartner für Afrika entwickelt. Nicht nur der chinesisch-afrikanische Handel hat sich verzwanzigfacht, sondern auch die chinesischen Investitionen haben sich vervielfacht. Chinas Engagement in Afrika wäre also viel größer und vielfältiger, als frühere Studien vermuten ließen. Mehr als 10.000 chinesische Unternehmen sind auf dem Kontinent aktiv. Diese Präsenz hat wesentlich zur Dynamik der afrikanischen Wirtschaft beigetragen und Arbeitsplätze geschaffen sowie Wissen und Technologie transferiert. Jenseits aller Vorurteile bietet die…mehr

Produktbeschreibung
In diesen Jahrzehnten hat sich China zum wichtigsten Wirtschaftspartner für Afrika entwickelt. Nicht nur der chinesisch-afrikanische Handel hat sich verzwanzigfacht, sondern auch die chinesischen Investitionen haben sich vervielfacht. Chinas Engagement in Afrika wäre also viel größer und vielfältiger, als frühere Studien vermuten ließen. Mehr als 10.000 chinesische Unternehmen sind auf dem Kontinent aktiv. Diese Präsenz hat wesentlich zur Dynamik der afrikanischen Wirtschaft beigetragen und Arbeitsplätze geschaffen sowie Wissen und Technologie transferiert. Jenseits aller Vorurteile bietet die Studie neue Einblicke in die Perspektiven der China-Afrika-Partnerschaft und widerspricht dabei einigen groben Schätzungen, die bislang in vielen offiziellen und wirtschaftlichen Kreisen als Referenz galten. Anhand einer Fallstudie befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Herausforderungen für chinesische Unternehmen, die sich in Afrika niederlassen und dort Fuß fassen wollen.
Autorenporträt
LI Junkai hat 2012 den Master in Internationalen Angelegenheiten an der Universität Lyon III erworben. Seit 2015 ist er Dozent und seit 2016 Doktorand in Sprachwissenschaften in Co-Leitung an der Sun Yat-Sen Universität (China) und der Université de Lorraine (Frankreich).