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Christoph Marzi
Gebundenes Buch
Heaven - Stadt der Feen
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Feenblut fließt in den Adern von Heaven. Aber bisher weiß das Mädchen noch nichts von ihrer besonderen Abstammung. Als die Jagd auf sie beginnt, ist Heaven ist ganz auf sich gestellt. David dagegen findet sein Leben ziemlich normal. Gut, seine Ex hat ihn gerade verlassen, aber kein Grund für ein Hollywood-Drama. Doch dann trifft er hoch auf den Dächern Londons Heaven. Und Davids Leben ändert sich für immer.
Christoph Marzi wuchs in der Eifel auf. Er begann im Alter von fünfzehn Jahren zu schreiben. Nachdem er mehrere Kurzgeschichten verfasst hatte, erschien 2004 sein Romandebüt Lycidas. 2005 wurde Marzi der Deutsche Phantastik-Preis 2005 verliehen. Seine Mal
Produktdetails
- Verlag: Arena
- Seitenzahl: 358
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 646g
- ISBN-13: 9783401063829
- ISBN-10: 3401063820
- Artikelnr.: 26397278
Herstellerkennzeichnung
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Schöne Geschichte über zwei Leben die zufällig zusammenstoßen und versuchen die tragische und auch unglaubwürdige Geschichte von Heaven zu lösen. Eine Liebesgeschichte und ein Kriminalfall plus Fantasy, dass kann nur spannend und interessant sein und bietet zum Schluss …
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Schöne Geschichte über zwei Leben die zufällig zusammenstoßen und versuchen die tragische und auch unglaubwürdige Geschichte von Heaven zu lösen. Eine Liebesgeschichte und ein Kriminalfall plus Fantasy, dass kann nur spannend und interessant sein und bietet zum Schluss ein doch nachvollziehbares Ende.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
David ist ein ganz normaler Junge. Sein Leben ist wenig spannend oder spektakulär. Bis er eines Tages auf den Dächern von London auf Heaven trifft und sie gleich aus einer gefährlichen Situation rettet. In Heavens Adern fließt Feenblut und Davids gemächlich …
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David ist ein ganz normaler Junge. Sein Leben ist wenig spannend oder spektakulär. Bis er eines Tages auf den Dächern von London auf Heaven trifft und sie gleich aus einer gefährlichen Situation rettet. In Heavens Adern fließt Feenblut und Davids gemächlich dahinplätscherndes Leben ändert sich für immer, denn irgendjemand macht Jagd auf Heaven.<br />Heaven ist für alle, die die Trilogie um die Uralte Metropole liebten, wie eine Heimkehr. Eine Heimkehr in "ihr London". Marzi hat es einfach drauf seine Leser in geheimnisvolle Märchenwelten mitzunehmen. Man ist gleich gefangen und mittendrin und kann sich einfach fallen lassen in die Welt, die Marzi aus wunderschönen Worten um einen errichtet. Eigentlich fehlen nur noch die halberfrorenen Trafalgar-Tauben ;)
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Heaven hat bereits sehr früh ihre Eltern verloren, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und auch ihr Vater lebt nicht mehr. Sie lebt nun bei ihrem Vormund, Mr. Mickey, der ein guter Freund ihres Vaters war und nun auf sie acht geben soll. Eines Tages wird Heaven das Herz heraus geschnitten, doch …
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Heaven hat bereits sehr früh ihre Eltern verloren, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und auch ihr Vater lebt nicht mehr. Sie lebt nun bei ihrem Vormund, Mr. Mickey, der ein guter Freund ihres Vaters war und nun auf sie acht geben soll. Eines Tages wird Heaven das Herz heraus geschnitten, doch anders als man erwartet, bricht sie nicht tot zusammen, sondern läuft panisch davon. Wie ist es möglich, dass ein Mensch ohne sein Herz weiter leben kann? Dieser Frage gehen Heaven und David (den sie zufällig auf ihrer Flucht vor ihren Angreifern begegnet) nun nach...doch auch ihre Verfolger stellen sich diese Frage und wollen wissen, was es genau mit Heaven auf sich hat.
Ich habe im Bezug auf dieses Buch sehr zwiespältige Empfindungen. Auf der einen Seite fand ich die Grundidee des Buches sehr schön, die Geschichte hebt sich einfach mal wieder von den zurzeit gängigen Themen ab. Man hat endlich mal wieder das Gefühl, eine ähnliche Geschichte nicht schon 1000 mal vorher gelesen zu haben, sondern wirklich eine "neue" Idee vor sich zu haben. Man kann das Buch auch zügig lesen, der Schreibstil ist recht flüssig und die Protagonisten sind sympathisch. Das Buch ist gespickt mit interessanten Ansätzen und vielen guten Ideen.<br />Auf der anderen Seite passten einige Sachen für mein Empfinden einfach nicht 100%ig zusammen. Zum einen wirkte die Geschichte allgemein und auch die Hauptfigur Heaven oftmals sehr kindlich auf mich und das, obwohl Heaven eigentlich schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen musste. Das Buch erinnerte mich oftmals eher an ein Märchen für Kinder, wozu aber wiederum der one-night-stand auf der Toilette nicht passen will. Auch bleiben die Bösewichte für mich nur Schattengestalten, ich kann mir leider kein wirkliches Bild von den beiden machen.
Meinen persönlichen Geschmack hat das Buch leider nicht ganz getroffen, zusammenfassend würde ich aber 3,5 Sterne vergeben! Nichts desto trotz bleibt es aber eine wirklich schöne Geschichte und ich ärgere mich nicht, das Buch gekauft zu haben. Regelrecht weiterempfehlen würde ich es meinen Freunden oder Bekannten aber aufgrund der negativen Punkte nicht.
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London - das ist seine Stadt. Und über den Dächern von London - dort hat David sein zweites Zuhause gefunden. Hier oben kann er den Schatten der Vergangenheit entfliehen. Bis er eines Tages auf ein Mädchen trifft, das alles auf den Kopf stellt, woran er bisher geglaubt hat. Ihr Name …
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London - das ist seine Stadt. Und über den Dächern von London - dort hat David sein zweites Zuhause gefunden. Hier oben kann er den Schatten der Vergangenheit entfliehen. Bis er eines Tages auf ein Mädchen trifft, das alles auf den Kopf stellt, woran er bisher geglaubt hat. Ihr Name ist Heaven und sie ist wunderschön. Außerdem behauptet sie, kein Herz mehr zu haben. Ehe der Junge begreifen kann, worauf er sich da einlässt, sind sie gemeinsam auf der Flucht. Und werden nur überleben, wenn sie Heavens Geheimnis lüften.<br />FANTASTISCH! Der Fantasy-Roman ist spannend erzählt und hat sehr viele, überraschende Wendungen. Trotz des etwas kindischen Titels und Einbands würde ich es erst ab 12 Jahren empfehlen, weil es an manchen Stellen brutal und traurig ist. Zudem würde ein Jüngerer die Handlung und den Zusammenhang nicht verstehen. Wenn man Fantasy mag, dann ist das Buch auf jeden Fall perfekt. Obwohl es aus der Sicht eines Jungen (Davids) geschrieben ist, eignet es sich vielleicht eher für Mädchen. Aber Jungs, die nichts gegen eine kleine Liebesgeschichte und Feen haben (keine gewöhnlichen Feen) , könnten es durchaus lesen ;)
Ich empfehle es allen Fantasy-Begeisterten, die gerne ein Buch lesen wollen, das spannend, traurig und trotzdem lebensbejahend und das sich gut eignet als Lektüre für einen Leseabend auf dem Sofa.
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Über den Autor
Christoph Marzi, Jahrgang 1970, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Frau Tamara und seinen drei Töchtern im Saarland.
Kurzbeschreibung
Seit vor 18 Jahren ein Komet den Himmel über London gestreift hat, fehlt ein …
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Über den Autor
Christoph Marzi, Jahrgang 1970, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Frau Tamara und seinen drei Töchtern im Saarland.
Kurzbeschreibung
Seit vor 18 Jahren ein Komet den Himmel über London gestreift hat, fehlt ein großes Stück des nächtlichen Firmaments. Als Heaven Mirrlees eines Nachts über die Dächer streift, um sich die verbliebenen Sterne anzusehen, wird sie von zwei Männern überfallen, die ihr das Herz stehlen. Doch Heaven überlebt diese Tat und kann fliehen. Auf ihrer Flucht stolpert sie im wahrsten Sinne des Wortes über David, einen Jungen, der aus Cardiff nach London geflohen ist. Gemeinsam machen sie sich auf die abenteuerliche Suche nach Heavens Herz und kommen dem Verschwinden des Himmels auf die Spur.
Meine Meinung
Allein das wunderschöne, liebevoll gestaltete Cover macht dieses Buch zu etwas Besonderem. Mit „Heaven – Stadt der Feen“ ist Christoph Marzi ein Meisterwerk der Fantasyliteratur gelungen. Nur wenige Sätze, und der Leser ist im Bann der Geschichte um Heaven und David gefangen und kann sich nur schwer wieder daraus befreien. Wundervoll poetisch und detailgetreu beschreibt Marzi das London ohne Himmel, die Atmosphäre und die einzelnen Charaktere. David, Heaven, Mr. Merryweather und Miss Trodwood wachsen einem sofort ans Herz, andere Figuren verabscheut man jedoch vom ersten Augenblick an. Es ist, als würden einem diese Gestalten wirklich begegnen, so sehr kann man sich in die Geschichte hineinfallen lassen.
Die Story ist vom ersten Moment an spannend und fesselnd, jedoch an keiner Stelle vorhersehbar. Man bekommt zwar irgendwann den Hauch einer Ahnung davon, was vor 18 Jahren in London passiert ist und wie diese Ereignisse mit Heaven zusammenhängen, jedoch klärt sich die ganze Geschichte erst zum Schluss auf, so dass die Spannung dem Leser bis zum letzten Kapitel erhalten bleibt.
Marzi gelingt es, seine Geschichte perfekt im heutigen, realen London zu platzieren. Jeder Leser, der in Zukunft London besucht, wird bei einer Fahrt mit der Circle Line, einem Besuch in Kensington oder einer Runde im London Eye unweigerlich an dieses Buch denken müssen. Urban Fantasy vom Feinsten!
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Antworten 3 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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David ist ein einzellgänger, meist ist er auf den Dächern Londons unterwegs. Eines tages enteckt er ein wunderschönes Mädchen namens Heaven. David fragt sie wieso sie so verstört sei und sie sagt man hätte ihr das Herz gestohlen. Zunächst hält David das …
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David ist ein einzellgänger, meist ist er auf den Dächern Londons unterwegs. Eines tages enteckt er ein wunderschönes Mädchen namens Heaven. David fragt sie wieso sie so verstört sei und sie sagt man hätte ihr das Herz gestohlen. Zunächst hält David das für eine Lüge, doch er will ihr helfen. Doch die Leute die Heaven das Herz rausgeschnitten haben geben sich nicht zufrieden sie wollen noch etwas, doch die beiden wissen nicht was.
Heaven und David forschen nach weiteren Personen sie ohne Herz leben können.Doch auf ihrer Suche nach einer lösung wissen sie immer weniger wem sie trauen können, den es sind mehr Leute auf der Seite des Bösen als gedacht.<br />Ich fande das Buch super spannend und kann es auch wirklich weiter empfehlen, besonders für Fantasy Leser wird diese Buch ein Schmaus sein!!!!
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David, ein Junge der auf den Dächern Londons zuhause ist, um Botengänge für den Buchladen zu erledigen, in dem er arbeitet, lernt eines Nachts ein Mädchen kennen, dem man das Herz aus dem Körper geschnitten hat. Heaven, die sich selbst nicht erklären kann aus welchem …
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David, ein Junge der auf den Dächern Londons zuhause ist, um Botengänge für den Buchladen zu erledigen, in dem er arbeitet, lernt eines Nachts ein Mädchen kennen, dem man das Herz aus dem Körper geschnitten hat. Heaven, die sich selbst nicht erklären kann aus welchem Grund sie noch lebt, befindet sich in größter Gefahr, denn der man, der ihr Herz gestohlen hat ist wild entschlossen das Mädchen umzubringen. Völlig überrumpelt von ihrer Geschichte nimmt David die schöne Heaven auf und zusammen machen sie sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Verfolgt von dem Dieb und seinen untoten Gehilfen versuchen die beiden das Geheimnis um Heaven zu lüften und bringen damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen, die ihnen sehr am Herzen liegen in Gefahr. Die Lage spitzt sich zu, es kommt zu einer finalen Gegenüberstellung und auch des Rätsels Lösung scheint zum Greifen nah.<br />Christoph Marzi erschafft mit "Heaven, Stadt der Feen" eine ganz neue Welt voller Wunder und Magie. Er lässt die bekannt Hauptstadt Englands in einem neuen, zuvor unbekannten Licht erscheinen und macht sie zu einem mystischen Ort. Poetisch beschrieben veräuft die Geschichte wahnsinnig spannend und man kommt bis zum Ende nicht hinter das Geheimnis, das Heaven umgibt. So bleibt die Geschichte durchweg wahnsinnig spannend und aufregend und lässt den Leser in ein sagenumwobenes London eintauchen, das man allzu gern selbst ein mal auf diese Art und Weise besuchen würde. Man mus es einfach weiterempfehlen.
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Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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"Heaven - Stadt der Feen" hat mir sehr gut gefallen. Meiner Meinung nach, handelt es sich um ein Fantasy-Buch für alle Alterklassen. Schauplatz des Buchs ist, wie so viele Bücher von Christoph Marzi, wieder einmal London. Da ich ebenso Fan dieser Stadt bin, freut mich das …
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"Heaven - Stadt der Feen" hat mir sehr gut gefallen. Meiner Meinung nach, handelt es sich um ein Fantasy-Buch für alle Alterklassen. Schauplatz des Buchs ist, wie so viele Bücher von Christoph Marzi, wieder einmal London. Da ich ebenso Fan dieser Stadt bin, freut mich das sehr.
Heaven ist der Name der Hauptfigur, auch wenn sie eigentlich auf den bürgerlichen Namen Freema Mirrlees hört. Den Untertitel "Stadt der Feen" finde ich jedoch nicht wirklich zutreffend, da es nicht dem Kern der Geschichte entspricht. Ich persönlich hätte "Das Märchen der gefallenen Fee" als Untertitel gewählt, da dies für mich ausdrückt, was das eigentliche Element dieses Buchs ist. Es ist ein modernes Märchen, ein Märchen für Jugendliche, für Erwachsene und überhaupt jeden, der gerne in fantastischen Geschichten versinkt.
Da sich die Handlung von "Heaven" auf nur wenige Tage verteilt, steht hier für mich eher das Spiel der Figuren, als eine ausschweifende Handlung im Vordergrund. Das wachsende Vertrauen zwischen Heaven und David und ihr Zusammenhalt machen einen großen Teil der Geschichte aus. Nach den ganzen Trilogien etc., fand ich es auch einmal wieder schön, einen Einzelband von Christoph Marzi zu lesen, der nicht direkt nach einer Fortsetzung schreit.
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Das ist ein sehr ungewöhnliches Buch. David ist eines Nachts auf den Dächern von London unterwegs, er arbeitet in einem Büchergeschäft „The Owl and the Pussycat“ für eine alte Dame die Miss Trodwood heißt und an einem Abend soll ein altes Buch zu einem …
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Das ist ein sehr ungewöhnliches Buch. David ist eines Nachts auf den Dächern von London unterwegs, er arbeitet in einem Büchergeschäft „The Owl and the Pussycat“ für eine alte Dame die Miss Trodwood heißt und an einem Abend soll ein altes Buch zu einem Käufer bringen. Auf den Dächern der Stadt trifft er auf ein Mädchen, die völlig verstört ist und ihm erzählt, dass ihr Männer gerade das Herz herausgeschnitten hätten und sie nicht glauben kann, dass sie noch lebt. Sie ist ziemlich verwirrt und hat große Angst. Das Mädchen heißt Heaven (eigentlich Freema Mirrlees) und aus irgendeinem Grund kann er sie nicht alleine lassen, sondern begleitet sie, auch wenn er ihr erst nicht glaubt. Sie gehen dann in ein Krankenhaus wo die Ärzte aber auch keinen Herzschlag finden. Eine Krankenschwester erzählt ihnen, dass zwei Männer nach dem Mädchen gefragt haben und sie kann sie nicht beschreiben, weiß nur, dass sie „böse“ ausgesehen haben. Jetzt beginnt eine Flucht durch London, denn die bösen Männer haben es weiterhin auf Heaven abgesehen. Sie kommt erst einmal bei David unter (der lebt bei Miss Trodwood). Heaven sagt ihm, er soll zu Mr. Micky, dem Mann, der in dem Haus als Haushälter lebt, wo sie wohnt, einen Zettel bringen, auf dem steht, dass es ihr gut geht. Das macht David auch für sie, aber vor dem Haus wird er von den bösen Männern überfallen, sie halten ihm ein Messer an die Kehle und er kann erst im letzten Moment fliehen. Er wird dann ins Haus gelassen und sieht, wo Heaven gelebt hat. Sie stammt aus einer sehr reichen Familie. Ihre Mutter ist nach der Geburt gestorben und ihr Vater war ein Geschäftsmann, der mit dem Hubschrauber abgestürzt und auch tot ist. Seitdem lebt sie alleine. Mr. Micky kommt David aber auch verdächtig vor und er macht sich so schnell wie es geht wieder davon. Heaven hat ihm auch gesagt, er soll ihr frische Kleidung mitbringen und da lernt David dann i<br />Ihr seht schon, dass das alles ganz schön geheimnisvoll klingt. Es ist auch eine sehr fantastische Fantasy-Geschichte, die ein bisschen düster ist. Was ich nicht so ganz verstehe ist, was David an Heaven findet und warum er sich in sie verliebt. Mir kam sie immer nur ängstlich und ernst vor, einmal sagt sie auch, dass sie sich nicht verlieben möchte, weil Liebe nur einen Verlust irgendwann mit sich bringt. Sie ist also kein fröhliches Mädchen, deshalb habe ich die Figur von David in dem Buch viel lieber gemocht, er kam mir sympathischer vor. Insgesamt aber ein lesenswertes Buch, ich empfehle es ab 12 Jahren. Wahrscheinlich wird es vor allem für Mädchen geeignet sein.
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David, ein Junge der auf den Dächern Londons zuhause ist, um Botengänge für den Buchladen zu erledigen, in dem er arbeitet, lernt eines Nachts ein Mädchen kennen, dem man das Herz aus dem Körper geschnitten hat.
Heaven, die sich selbst nicht erklären kann aus welchem …
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David, ein Junge der auf den Dächern Londons zuhause ist, um Botengänge für den Buchladen zu erledigen, in dem er arbeitet, lernt eines Nachts ein Mädchen kennen, dem man das Herz aus dem Körper geschnitten hat.
Heaven, die sich selbst nicht erklären kann aus welchem Grund sie noch lebt, befindet sich in größter Gefahr, denn der man, der ihr Herz gestohlen hat ist wild entschlossen das Mädchen umzubringen.
Völlig überrumpelt von ihrer Geschichte nimmt David die schöne Heaven auf und zusammen machen sie sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit.
Verfolgt von dem Dieb und seinen untoten Gehilfen versuchen die beiden das Geheimnis um Heaven zu lüften und bringen damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen, die ihnen sehr am Herzen liegen in Gefahr.
Die Lage spitzt sich zu, es kommt zu einer finalen Gegenüberstellung und auch des Rätsels Lösung scheint zum Greifen nah.<br />Christoph Marzi erschafft mit "Heaven, Stadt der Feen" eine ganz neue Welt voller Wunder und Magie. Er lässt die bekannt Hauptstadt Englands in einem neuen, zuvor unbekannten Licht erscheinen und macht sie zu einem mystischen Ort. Poetisch beschrieben veräuft die Geschichte wahnsinnig spannend und man kommt bis zum Ende nicht hinter das Geheimnis, das Heaven umgibt.
So bleibt die Geschichte durchweg wahnsinnig spannend und aufregend und lässt den Leser in ein sagenumwobenes London eintauchen, das man allzu gern selbst ein mal auf diese Art und Weise besuchen würde.
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