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Erscheint vorauss. 7. Juni 2024
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Nach "Vervirte Zeiten" und "ABBA Hallo!" legt Ralf König mit "Harter Psücharter" den nächsten Band seiner Konrad und Paul-Soap-Opera vor. Gestartet wurde diese Comicreihe im klassischen Daily-Strip Format während der Coronapandemie, diente als Beschäftigungstherapie für den Künstler selbst und wurde zum Trost- und Humorspender für zehntausende seiner Fans, die über Monate täglich neue Strips im Internet lesen und kommentieren konnten. Die ersten beiden Bände der äußerst erfolgreichen Reihe erschienen in Buchform bei Rowohlt, der dritte Teil mit den Geschichten "Beard Pride" und "Harter…mehr

Produktbeschreibung
Nach "Vervirte Zeiten" und "ABBA Hallo!" legt Ralf König mit "Harter Psücharter" den nächsten Band seiner Konrad und Paul-Soap-Opera vor. Gestartet wurde diese Comicreihe im klassischen Daily-Strip Format während der Coronapandemie, diente als Beschäftigungstherapie für den Künstler selbst und wurde zum Trost- und Humorspender für zehntausende seiner Fans, die über Monate täglich neue Strips im Internet lesen und kommentieren konnten. Die ersten beiden Bände der äußerst erfolgreichen Reihe erschienen in Buchform bei Rowohlt, der dritte Teil mit den Geschichten "Beard Pride" und "Harter Psücharter" erscheint nun bei Egmont.

«Er gehört zu jenen Komikern, die über sich selbst lachen können, und noch wichtiger vielleicht: zu jenen Komikern, bei denen auch das Publikum über sich selbst lacht. Wer lacht, gewinnt Distanz zu den Dingen und zu sich selbst. Wann wäre das je nötiger gewesen als jetzt?» Spiegel Online

Autorenporträt
Ralf König, 1960 in Soest geboren, Studium der freien Grafik an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1980 Comic-Veröffentlichungen in diversen Schwulenmagazinen. Durchbruch mit Der bewegte Mann (1987), der als Comic wie als Film ein großes Publikum eroberte. Vielfache Auszeichnungen (u.a. 2010 mit dem Max und Moritz-Preis für den besten Comic-Strip für Prototyp und Archetyp). Seine Comics sind in 18 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Ausstellungen, z. B. 2012 Das Ursula-Projekt im Kölnischen Stadtmuseum zu den Elftausend Jungfrauen. 2014 erhielt er den Max und Moritz-Preis für sein Lebenswerk.