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Das Handbuch gibt einen fundierten Einblick in die Epochen des Mittelalters und der Renaissance in der Romania. Es ist für Studierende und Fachkolleg_innen aus angrenzenden Disziplinen konzipiert. Das Buch vermittelt historisches, kulturelles und sprachlich-literarisch-künstlerisches Grundlagenwissen über die gesamte romanischsprachige Welt, vom Gebiet der Dakoromania auf dem Balkan über die Italo- und Galloromania sowie die Iberische Halbinsel bis hin zum amerikanischen Kontinent. Die Beiträge des ersten Themenbereichs führen in Wissens- und Denktraditionen von der Antike bis zum 16.…mehr

Produktbeschreibung
Das Handbuch gibt einen fundierten Einblick in die Epochen des Mittelalters und der Renaissance in der Romania. Es ist für Studierende und Fachkolleg_innen aus angrenzenden Disziplinen konzipiert. Das Buch vermittelt historisches, kulturelles und sprachlich-literarisch-künstlerisches Grundlagenwissen über die gesamte romanischsprachige Welt, vom Gebiet der Dakoromania auf dem Balkan über die Italo- und Galloromania sowie die Iberische Halbinsel bis hin zum amerikanischen Kontinent. Die Beiträge des ersten Themenbereichs führen in Wissens- und Denktraditionen von der Antike bis zum 16. Jahrhundert ein, der zweite Bereich zeichnet die religiöse, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung nach und im dritten Abschnitt werden sprachliche, literarische sowie künstlerische Phänomene exemplarisch erläutert.
Autorenporträt
Lidia Becker ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft / Hispanistik an der Leibniz Universität Hannover. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören romanische Sprachgeschichte und Sprachgeschichtsschreibung, kritische Soziolinguistik, Glottopolitik, Diskurslinguistik sowie Lateinamerikanistik. Elmar Eggert ist Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seine Forschungsbereiche betreffen die Sprachgeschichte des Spanischen und Französischen, insbesondere die Diskurstraditionen, die Diskurse über sprachliche Normen in Geschichte und Gegenwart sowie die Kultur regionaler Mehrsprachigkeit. Susanne Gramatzki ist Dozentin für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Kultur der italienischen Renaissance, die Beziehungen zwischen Literatur und bildender Kunst sowie die Beziehungen zwischen Literatur, Philosophie und Wissensgeschichte. Christoph Oliver Mayer ist Gastprofessor für Fachdidaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin und Privatdozent für Französische und Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Er forscht zur Literaturdidaktik und zum Transkulturellen Lernen sowie zu Rezeptionsphänomenen der Frühen Neuzeit.