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Fluchten und Flüchtlinge sind in der Kulturwissenschaft nicht erst seit 2015 zu einem Thema geworden. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge zeigen vorwiegend an Beispielen aus der Romania, wie dynamisch sich Flucht in der Geschichte, der Literatur und der Sprache ausgewirkt hat. Unterschiedliche Fluchten, von der Emigration bis zur Flucht aus dem Elternhaus, erweisen sich insofern als produktive Matrix für Veränderung: Es entstehen neue Texte, neue Blickrichtungen und neue didaktische Unterrichtsmethoden. Sprache wandelt sich und Wissen verbreitet sich.

Produktbeschreibung
Fluchten und Flüchtlinge sind in der Kulturwissenschaft nicht erst seit 2015 zu einem Thema geworden. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge zeigen vorwiegend an Beispielen aus der Romania, wie dynamisch sich Flucht in der Geschichte, der Literatur und der Sprache ausgewirkt hat. Unterschiedliche Fluchten, von der Emigration bis zur Flucht aus dem Elternhaus, erweisen sich insofern als produktive Matrix für Veränderung: Es entstehen neue Texte, neue Blickrichtungen und neue didaktische Unterrichtsmethoden. Sprache wandelt sich und Wissen verbreitet sich.
Autorenporträt
Maria Lieber ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft und Direktorin des Italien-Zentrums an der Technischen Universität Dresden. Christoph Oliver Mayer ist Gastprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin für Fachdidaktik der romanischen Sprachen und Privatdozent für Italienisch und Französisch an der Technischen Universität Dresden.