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Häfen für die Ewigkeit - Golvin, Jean-Claude
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Rund ums Mittelmeer: so wurden die Hafenanlagen des Imperiums errichtet
Ostia und die vielen Häfen in der Bucht von Neapel, Marseille und Narbonne an der südfranzösischen Küste, Leptis Magna in Libyen oder Seleukia Pieria in der heutigen Türkei: Rund ums Mittelmehr bauten die Römer große Hafenkomplexe, um ihre Macht und die Versorgung des Imperiums zu sichern.
Jean-Claude Golvin, der begnadete Rekonstruktionszeichner antiker Stätten, hat die Hafenarchitektur und Meerestechnik der Römer opulent und bis tief in die technischen Details ins Bild gesetzt. Eine Erfindung, die bis heute hält:
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Produktbeschreibung
Rund ums Mittelmeer: so wurden die Hafenanlagen des Imperiums errichtet

Ostia und die vielen Häfen in der Bucht von Neapel, Marseille und Narbonne an der südfranzösischen Küste, Leptis Magna in Libyen oder Seleukia Pieria in der heutigen Türkei: Rund ums Mittelmehr bauten die Römer große Hafenkomplexe, um ihre Macht und die Versorgung des Imperiums zu sichern.

Jean-Claude Golvin, der begnadete Rekonstruktionszeichner antiker Stätten, hat die Hafenarchitektur und Meerestechnik der Römer opulent und bis tief in die technischen Details ins Bild gesetzt.
Eine Erfindung, die bis heute hält: Unterwasserbeton aus dem 1. Jh. v. Chr.Der Bau eines Hafens: Von der Standortwahl bis zum Kampf gegen die VersandungMit 124 Farbabbildungen, Rekonstruktionen und technischen ZeichnungenSeebrücken und Docks, Lagerhäuser und Leuchttürme, Werften und Bootsrampen: antike Hafenanlagen bis ins DetailDas maritime Gegenstück zu "Die Architekten des Imperiums"
Eindrucksvolles Beispiel für die geniale maritime Ingenieurskunst der Römer

Auf dem neuesten Stand der Forschung und bis ins Detail rekonstruieren Gérard Coulon und Jean-Claude Golvin die Hafenarchitektur und Meerestechnik der Römer und veranschaulichen die Fülle der Probleme, die die antiken Ingenieure zu lösen hatten. War ein geeigneter Standort gefunden, galt es, ihn mit Wellenbrechern und Kaimauern vor der Urgewalt des Meeres zu schützen. Es wurden Piere, Seebrücken und Docks angelegt, Lagerhäuser und Leuchttürme, Werften und Bootsrampen errichtet. Erst eine geniale Innovation der Römer machte diesen extensiven Hafenausbau möglich: unter Wasser aushärtender, extrem beständiger Meeresbeton.

Die zahlreichen Abbildungen machen die einzelnen Arbeitsschritte und den gewaltigen Umfang dieser Bautätigkeit am Meeresufer greifbar. Basierend auf antiken Quellen und den aktuellen Erkenntnissen der archäologischen Forschung zeichnen die Autoren ein faszinierendes Bild der technischen Errungenschaften der Römer, die die Herrschaft über das riesige Imperium erst möglich machten.
Autorenporträt
Jean-Claude Golvin begeistert sich seit Kindheitstagen für Zeichnungen und Geschichte sowie die antiken Stätten in seiner Heimat Tunesien. Heute ist der Architekt und Archäologe der führende Experte in Rekonstruktionszeichnungen antiker Stadtansichten, die nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeführt werden. Golvin war ehemaliger Forscher am Centre National de la Recherche Scientifique und leitete das Französisch-Ägyptische Forschungszentrum für Tempel in Karnak. Gérard Coulon ist ein französischer Althistoriker und Archäologe. Er war der Gründer und der erste Kurator des Argentomagus-Museums in Saint-Marcel. Von 1990 bis 1999 war er Hauptkurator der franzöischen Denkmalpflegeämter.
Rezensionen
»Das Buch besticht besonders durch die detailgenauen Rekonstruktionszeichnungen der antiken Stätten von Jean-Claude Golvin.« Die Presse