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Rossini komponierte "Guillaume Tell" 1828/29 in Paris für die königliche Oper, deren Produktionssystem mehr Musik verlangte, als tatsächlich aufgeführt werden konnte. Vor und nach der Premiere vom 3. August 1829 wurden Stücke gestrichen. Außerdem richtete der Komponist selbst 1831 eine reduzierte dreiaktige Fassung mit einem neuen Finale ein. Rossinis letztes Bühnenwerk wurde die musikalische Bibel seiner Nachfolger und ist nie ganz von den Bühnen verschwunden. In dieser Ausgabe der Reihe "Operntexte" ist der vollständige Wortlaut sämtlicher Musikstücke, wie sie von Rossini vertont wurden,…mehr

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Produktbeschreibung
Rossini komponierte "Guillaume Tell" 1828/29 in Paris für die königliche Oper, deren Produktionssystem mehr Musik verlangte, als tatsächlich aufgeführt werden konnte. Vor und nach der Premiere vom 3. August 1829 wurden Stücke gestrichen. Außerdem richtete der Komponist selbst 1831 eine reduzierte dreiaktige Fassung mit einem neuen Finale ein. Rossinis letztes Bühnenwerk wurde die musikalische Bibel seiner Nachfolger und ist nie ganz von den Bühnen verschwunden. In dieser Ausgabe der Reihe "Operntexte" ist der vollständige Wortlaut sämtlicher Musikstücke, wie sie von Rossini vertont wurden, abgedruckt und übersetzt.Um 1300 leiden die innerschweizerischen Gebiete unter dem Joch des österreichischen Landvogts Gessler. Wilhelm Tell verurteilt die Liebe zwischen dem Einheimischen Arnold Melchtal und der habsburgischen Prinzessin Mathilde. Die Ermordung des alten Melchtal wird zum Auslöser der Erhebung der Urner, Schwyzer und Unterwaldner, die unter der Führung von Tell, Arnold und Walter Fürst auf der Rütliwiese über dem Vierwaldstättersee einen Bund schließen. Als Tell bei einem Fest die Verneigung vor Gesslers Hut verweigert, wird er gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes Jemmy zu schießen. Obwohl der Schuss gelingt, soll Tell ins Gefängnis überführt werden. Er kann fliehen und den Tyrannen töten. Unterdessen haben Arnold und die Eidgenossen Altdorf von den Besatzern befreit. Die Schweizer feiern die wiedererlangte Unabhängigkeit, und Mathilde bekennt sich zu Arnold und seinen Landsleuten.