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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule Fresenius; Wien, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1. Jänner 2010 ist das internationale Startdatum für eine neue Strichcodegeneration: GS1 DataBar Strichcodes!Der EAN-13 Strichcode ist mittlerweile weltweit bekannt und etabliert. Moderne Warenwirtschaftssysteme funktionieren auf Grund eines weltweiten Standards: Die Global Trade Item Number (EAN-Nummer). Diese identifiziert einen Artikel weltweit eindeutig. Zur automatisierten Datenerfassung mittels Scanner und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule Fresenius; Wien, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1. Jänner 2010 ist das internationale Startdatum für eine neue Strichcodegeneration: GS1 DataBar Strichcodes!Der EAN-13 Strichcode ist mittlerweile weltweit bekannt und etabliert. Moderne Warenwirtschaftssysteme funktionieren auf Grund eines weltweiten Standards: Die Global Trade Item Number (EAN-Nummer). Diese identifiziert einen Artikel weltweit eindeutig. Zur automatisierten Datenerfassung mittels Scanner und Lesegeräte werden heute unterschiedliche GS1 Strichcodes verwendet, die aber auf Grund technischer Restriktionen oft nicht durchgängig gescannt werden können. GS1-128 für die Logistik, EAN-13 für die Konsumenteneinheiten, die an der Kassa gescannt werden. Ab 2010 werden die leistungsfähigen GS1 DataBar Strichcodes die bestehenden GS1 Strichcodesymbole ergänzen. Eine Verschlüsselung von relevanten Zusatzinformationen (Haltbarkeit, Charge) wird damit auch bis hin zum Kassentisch, an dem die Produkte gescannt werden, möglich. Damit ergeben sich neue Perspektiven für Handel, Industrei und Logistikdienstleister. Es müssen aber organisatorische und vor allem technische Vorbereitungen (Anpassung Soft-/Hardware) vorgenommen werden, damit die leistungsfähigeren GS1 DataBar Strichcodes gescannt und die erweiterten Dateninhalte genutzt werden können. Mittels mehrstufigem Befragungsverfahren (Delphi-Studie) hat die Autorin Girz im Rahmen Ihrer Diplomarbeit die mögliche Ausbreitung und Anwendung eines neuen Strichcodesymbols in Warenwirtschaftssystemen untersucht. 15 Experten aus Wissenschaft, Handel, Industrie und ECR haben an der Studie teilgenommen.Die Diplomarbeit wurde von Univ.-Prof. Dr. Herbert Kotzab wissenschaftlich betreut und die Autorin Mag. (FH) Heidrun R. Girz mit dem 1.Preis des ECR-Academic Students Award 2008 durch Univ.-Prof. Dr. Peter Schnedlitz ausgezeichnet.