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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Regensburg (Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Web 2.0 als Dachbegriff für interaktive und personalisierte Anwendungen zieht verstärkt in die Medienlandschaft ein und verändert die Informationsbeschaffung der Konsumenten grundlegend. Vor allem nordamerikanische Finanzdienstleister beginnen zunehmend, die Marktmacht der Kunden im Internet als Chance zu begreifen und nutzen die "neue Generation" von Web Anwendungen, um sich zu differenzieren. Die interaktiven…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Regensburg (Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Web 2.0 als Dachbegriff für interaktive und personalisierte Anwendungen zieht verstärkt in die Medienlandschaft ein und verändert die Informationsbeschaffung der Konsumenten grundlegend. Vor allem nordamerikanische Finanzdienstleister beginnen zunehmend, die Marktmacht der Kunden im Internet als Chance zu begreifen und nutzen die "neue Generation" von Web Anwendungen, um sich zu differenzieren. Die interaktiven Dienste ergänzen dabei die traditionellen Vertriebskanäle und schöpfen Potentiale in zielgruppenorientierter Kundenansprache und -bindung aus. Im deutschsprachigen Raum hingegen tasten sich die Institute noch sehr zu-rückhaltend an das Thema Web 2.0 heran. Die interaktive Benutzerbeteiligung durch Web 2.0 Dienste und damit verbundene Reputationsrisiken sowie regulatorische Anforderungen lassen sich nur schwer einschätzen und führen zu einer abwartenden und passiven Haltung. Eine echte Zweiwegekommunikation zwischen Kunden und Bank findet so nur äußerst begrenzt statt. Entscheidend für einen erfolgreichen und authentischen Einsatz von Web 2.0 ist aber, dass das Institut eine Benutzerbeteiligung, trotz möglicher Risiken, tatsächlich anstrebt. Dies ist jedoch eine Kultur- oder zumindest eine Strategiefrage.Um diese firmenkulturelle Herausforderung bestmöglich einschätzen zu kön-nen, empfiehlt es sich für innovationsfreudige Finanzdienstleister, derartige Dienste zunächst innerbetrieblich einzusetzen, um die Zusammenarbeit sowie das Wissens- und Informationsmanagement zu fördern. Die gewonnene Erfahrung lässt sich dann, in einem weiteren Schritt, zur Realisierung von Web 2.0 Diensten an der Schnittstelle zum Kunden nutzen.Vor diesem Hintergrund beschreibt und bewertet die vorliegende Arbeit anhand von anschaulichen Best Practices sowohl die innerbetrieblichen Einsatzmöglichkeiten von Web 2.0 Anwendungen bei Finanzdienstleistern als auch die Integration derartiger Dienste in die Internetpräsenz der Unternehmen.Zur Herstellung des notwendigen Praxisbezuges wurde im Rahmen dieser Arbeit in Zusammenarbeit mit der ibi research GmbH eine Expertenbefragung zum Thema "Moderne Internettechnologien im internen und externen Einsatz bei Finanzdienstleistern" durchgeführt. Die Ergebnisse und Bewertungen sind ein zentraler Bestandteil der Arbeit.