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Die vorliegende Studie zielte darauf ab, die Wirksamkeit der offensiven Systeme gegenüber den defensiven Systemen zu analysieren, die von den männlichen und weiblichen Handball-Seniorenmannschaften, die an der nationalen Meisterschaft von Mosambik 2014 in Beira City, Provinz Sofala, teilnahmen, eingesetzt wurden. Die Datenerhebung fand vom 14. bis 21. Dezember im Pavilhão dos Desportos statt, an dem 11 Mannschaften teilnahmen, davon 6 Männer und 5 Frauen. Für die Datenerhebung wurde ein Beobachtungsbogen verwendet, der zuvor von Graziano (1990) angepasst wurde. Die wichtigsten Ergebnisse waren…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie zielte darauf ab, die Wirksamkeit der offensiven Systeme gegenüber den defensiven Systemen zu analysieren, die von den männlichen und weiblichen Handball-Seniorenmannschaften, die an der nationalen Meisterschaft von Mosambik 2014 in Beira City, Provinz Sofala, teilnahmen, eingesetzt wurden. Die Datenerhebung fand vom 14. bis 21. Dezember im Pavilhão dos Desportos statt, an dem 11 Mannschaften teilnahmen, davon 6 Männer und 5 Frauen. Für die Datenerhebung wurde ein Beobachtungsbogen verwendet, der zuvor von Graziano (1990) angepasst wurde. Die wichtigsten Ergebnisse waren die folgenden: i) sowohl für die männliche als auch für die weibliche Gruppe wurde das offensive System 3:3 als das effektivste gegenüber dem offensiven System 6:0 angesehen, mit einem Prozentsatz von 33,6% für die erste bzw. 57,04% für die zweite Gruppe, und ii) hinsichtlich der defensiven Systeme waren die Systeme 3:3 und 4:2 für beide Gruppen am effektivsten gegenüber den offensiven Systemen 3:3 und 4:2.
Autorenporträt
Eduardo Lourenco Fumo, né le 16 février 1965 à Maputo/Matola, fils de Lourenco Fumo et de Celeste Bila. Maîtrise en sciences du sport - entraînement des enfants et des jeunes, professeur de handball à la faculté d'éducation physique et sportive, ancien joueur et entraîneur de handball dans des clubs avec plusieurs titres individuels et collectifs.