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Sind die Verwaltungsgerichte mit der Kontrolle der Genehmigungen für Grosskraftwerke überfordert? - Ausgehend von dieser in der Öffentlichkeit höchst kontrovers diskutierten Frage untersucht die Studie die reale Funktion verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung bei der Kleinarbeitung gesellschaftlicher Konflikte um Grosskraftwerke (für die Bereiche Umweltschutz, Arbeitsplätze und Energie); sie geht zweitens der Frage nach, welche signifikanten rechtlichen und ausserrechtlichen Determinanten dabei in den letzten beiden Jahrzehnten die gerichtlichen Entscheidungsabläufe bestimmt haben; drittens…mehr

Produktbeschreibung
Sind die Verwaltungsgerichte mit der Kontrolle der Genehmigungen für Grosskraftwerke überfordert? - Ausgehend von dieser in der Öffentlichkeit höchst kontrovers diskutierten Frage untersucht die Studie die reale Funktion verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung bei der Kleinarbeitung gesellschaftlicher Konflikte um Grosskraftwerke (für die Bereiche Umweltschutz, Arbeitsplätze und Energie); sie geht zweitens der Frage nach, welche signifikanten rechtlichen und ausserrechtlichen Determinanten dabei in den letzten beiden Jahrzehnten die gerichtlichen Entscheidungsabläufe bestimmt haben; drittens wird analysiert, in welcher Weise der juristische Diskurs und zentrale verwaltungsrechtliche Institute auf diesem Felde gesellschaftlicher Auseinandersetzung Modifikationen unterworfen waren.
Rezensionen
" Deiseroths Arbeit liefert eine ausgewiesene empirische Grundlage für jeden, der sich mit den Voraussetzungen und Wirkungen legislativer und dogmatischer Konstrukte im Umweltrecht befaßt." (Alexander Roßnagel, Archiv des öffentlichen Rechts)
"Das großangelegte Werk verdiente es, daß man sich mit seinen Aussagen eingehender auseinandersetzt, als an dieser Stelle möglich ist. Seine Lektüre ist in jedem Fall lohnend." (Dr. Dieter Czajka, NVwZ)