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Die Arbeit befasst sich mit einem in der juristischen wie politischen Diskussion weitgehend vernachlässigten Institut - dem ehrenamtlichen Richter in der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit. Grundlage der theoretischen Untersuchung bildet zunächst die Darstellung der historischen Entwicklung des Ehrenamtes, wobei insbesondere die Gesetzgebung nach Ende des Zweiten Weltkrieges kritisch beleuchtet wird. Im Folgenden setzt sich die Autorin mit der rechtsdogmatischen Diskussion um das Institut auseinander, um hieraus Fragestellungen für eine rechtstatsächliche Forschung zu gewinnen. Den…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit einem in der juristischen wie politischen Diskussion weitgehend vernachlässigten Institut - dem ehrenamtlichen Richter in der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit. Grundlage der theoretischen Untersuchung bildet zunächst die Darstellung der historischen Entwicklung des Ehrenamtes, wobei insbesondere die Gesetzgebung nach Ende des Zweiten Weltkrieges kritisch beleuchtet wird. Im Folgenden setzt sich die Autorin mit der rechtsdogmatischen Diskussion um das Institut auseinander, um hieraus Fragestellungen für eine rechtstatsächliche Forschung zu gewinnen. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung sowie Auswertung der qualitativen Studie, welche an den Verwaltungsgerichten Freiburg, Mainz und Hamburg durchgeführt wurde.
Autorenporträt
Die Autorin: Maira Mildred Susanne Baderschneider, geboren 1982, hat Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau studiert. Von 2007 bis 2009 war sie Lehrassistentin im öffentlichen Recht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg im Breisgau. Zurzeit ist sie Rechtsreferendarin am hanseatischen Oberlandesgericht.