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Souverän und mit gewandter Feder zeichnet der Autor in großen Linien die politische und kulturelle Entwicklung Griechenlands von der spätrömischen Zeit bis in die Gegenwart: als byzantinische Provinz, dann aufgeteilt unter 'Franken' und Venezianern und unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches. Ab 1830 beginnt mit der Gründung des neugriechischen Staates eine Epoche, die einerseits geprägt ist von nationaler Eigenständigkeit, andererseits aber vom Vorherrschaftsstreben der europäischen Mächte in diesem west-östlichen Spannungsraum - eine Epoche, die dem Land eine an Krisen und Konflikten…mehr

Produktbeschreibung
Souverän und mit gewandter Feder zeichnet der Autor in großen Linien die politische und kulturelle Entwicklung Griechenlands von der spätrömischen Zeit bis in die Gegenwart: als byzantinische Provinz, dann aufgeteilt unter 'Franken' und Venezianern und unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches. Ab 1830 beginnt mit der Gründung des neugriechischen Staates eine Epoche, die einerseits geprägt ist von nationaler Eigenständigkeit, andererseits aber vom Vorherrschaftsstreben der europäischen Mächte in diesem west-östlichen Spannungsraum - eine Epoche, die dem Land eine an Krisen und Konflikten reiche Geschichte bescherte.
Die ebenso kenntnisreiche wie übersichtliche und anschauliche Darstellung wird ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, Karten, Kurzporträts wichtiger Persönlichkeiten und Hinweise auf sehenswerte historische und kunsthistorische Stätten.
Autorenporträt
Michael W. Weithmann, Dr. phil., geboren 1949, studierte Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Byzantinistik und Politische Wissenschaften in München, Wien und Istanbul. Seit 1982 ist er als wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universität Passau tätig. Michael W. Weithmann ist Verfasser zahlreicher Sachbücher.