17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Blick auf die Stadt - Filmdramaturgische Bedeutung des Stadtbildes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesligasaison 11/12 schien überschattet von Randalen, Hooligan-Ausschreitungen und Pyrotechnikeinsatz. So rückten unter anderem Spiele wie das DFB-Pokalspiel BFC Dynamo vs.FC Kaiserslautern, BVB Dortmund vs. SG Dynamo Dresden, aber auch die Spiele der 2. Bundesliga FC Hansa Rostock vs. FC St. Pauli und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Blick auf die Stadt - Filmdramaturgische Bedeutung des Stadtbildes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesligasaison 11/12 schien überschattet von Randalen, Hooligan-Ausschreitungen und Pyrotechnikeinsatz. So rückten unter anderem Spiele wie das DFB-Pokalspiel BFC Dynamo vs.FC Kaiserslautern, BVB Dortmund vs. SG Dynamo Dresden, aber auch die Spiele der 2. Bundesliga FC Hansa Rostock vs. FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt vs. SG Dynamo Dresden in den Fokus der Öffentlichkeit.In den Medien wurde wiederholt über Zwischenfälle berichtet, allerdings zeichnete sich ein Großteil dieser Berichte durch Unwissenheit der Autoren aus. Dort wurde friedlicher,stimmungsfördernder Einsatz von Bengalischen Lichtern (Bengalos genannt), welcher seit den 1970er Jahren im Stadion vorherrscht und früher gern alsWerbemittel genutzt wurde, mit schlimmsten Ausschreitung zwischen verfeindeten Hooligan-Gruppen gleichgesetzt. Ultras, die wohl größten Fans eines Fußballclubs, wurden als Chaotendargestellt und das moderne Eventpublikum, welches sich kaum für den Club einsetzt und interessiert, als "echte Fans" dargestellt. Ebenso stigmatisiert wie die Ultras, wurden die Hooligans. Auf dem ersten Blick scheinen sie sich wirklich kaum für den Sport zu interessieren,doch beschäftigt man sich näher mit der Kultur, bemerkt man, dass sie ein Leben für den Club leben.Dass die Hooligan-Kultur keineswegs nur hohl ist, sich hinter ihr eine ganze Subkultur befindet, mit klaren sozialen Strukturen und Hierarchien, wird jedoch selten vermittelt. Es ist auch nicht leicht zu verstehen, wenn man sich mit der Materie nicht weiter beschäftigt. Doch genau das tat ich. Ich hieltin der 9.Klasse einen Vortrag über die Unterschiede von Hooligans und Ultras, in der 10.Klasse einen Kurzvortrag über den Film Green Street Hooligans und in meiner PibF wurden Verbindungenzwischen Neonazi-Szene und Hooligan-Kultur gezogen. In der 13. Klasse schließlich berichtete ich in meiner 5.Pk detailliert über die Hooliganszene. Dazu las ich auch eine Diplomarbeit über diesesThema. Nachdem ich also theoretisch in die Materie Hooliganismus eintauchte, stellte ich fest, dass das Bild der Hooligans in der Öffentlichkeit einfach nicht objektiv ist. Deshalb bin ich froh, dass es Filme wie Green Street Hooligans, Ultra - blutiger Samstag und Football Factory gibt, dieversuchen die Subkultur der Hooligans zu verstehen und diese den Zuschauern näher zu bringen.Um den meiner Meinung nach besten Film, Green Street Hooligans, soll es deshalb vor allem filmdramaturgisch in dieser Hausarbeit gehen.